Das EU-Parlament weiss, die Kommission vertuscht etliche finstere Covid-Geheimnisse, die sich jetzt allerdings dank mutiger und energischer Ärzte und politiker nicht mehr vertuschen lassen.
Nun hat das EU-Parlament das Covid Skandal in 274 Absätzen aufgearbeitet und kommt zu einem selbstverherrlichenden Ergebnis: Man habe 250.000 Menschenleben gerettet, die sonst an Corona gestorben wären (Kein Beleg!).
Ausserdem benutzt das Parlament die gelegenheit, autoritative Macht durch eine Europäische Gesundheitsorganisation zu fordern, die allen Ländern einheitliche Massnahmen gegen künftige Plandemien diktieren soll.
Des Weiteren unterstützt das Parlament das „Pandemic Preparedness“ Vertrag der WHO, de facto Eine-Weltregierung auf dem Gesundheitsgebiet – wonach alle Nationen sich nach WHO-Erlässen zu richten haben (Pandemieausrufung, Zwangsimpfungen usw.). Glücklicherweise ist dieser Plan geschrottet worden.
Weiterhin brüstet sich die EU, durch die Plandemie die Demokratie gerettet zu haben, indem man die Menscheit durch Bekämpfung von „Fehlinformtionen“ bezügl, der Vakzine gerettet habe.
Und man wolle in kommendem Pandemiegesetz Fehlinformationen“ künftig hart bekämpfen.
Man geht vorsichtig auf die Coid-Korruption ein und fordert mehr Transparenz beim Eingehen von Verträgen
EU-Abgeordner Rob Roos liess bei einer Anhörung der Pfizer-Direktorin Janet Small eine Bombe im Parlament platzen: Die Pfizerin gestand lächeldn, Pfizer habe gar nicht untersucht, ob Covid-Impfung Ansteckung verhindern kann. Damit fiel das Impfargument zum Boden!!! Dies war sonst da Argument, auf dem die EU-Kommission ihre religiöse Impfkamgne baute.
Im Oktober 2022 enthüllte Abgeordneter Chr. Terhes im EU-Parlament, die Kommissionsvorsitzende, Ursula von der Leyen, hat 4.6 Milliarden Pfizervakzin-Dosen für 450 Millionen EU-Bürger gekauft – also 10 Dosen pro Persona. Sie hat ihre SMS und E-Mailkorrespondenz mit Pfizer Boss, Albert Bourla, gelöscht!!!.
Der EU-Staatsanwalt ermittelt nun wegen Korruption
Diese Korruptions-Verfahren gegen Von der Leyen scheint einen schmutzigen Hintergrund zu haben (RIPT 17. Februar 2023):
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird nicht über den Covid-Impfstoff-Deal der EU mit Pfizer verhört, der bekannt geworden ist. Das EU-Parlament hat beschlossen, eine Fragerunde zur persönlichen Rolle von von der Leyens bei den Verhandlungen über den Multi-Milliarden-Deal nicht öffentlich, sondern hinter verschlossenen Türen abzuhalten. Es geht u.a. um SMS und Mails zwischen Bourla und von der Leyen.
Im vergangenen Oktober leitete die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) eine Untersuchung zum Kauf des Coronavirus-Impfstoffs durch die EU ein, wobei der Schwerpunkt auf von der Leyens persönlicher Rolle bei der EPPO lag, und sagte, dass die „außergewöhnliche Bestätigung nach dem extrem hohen öffentlichen Interesse“ an der Angelegenheit erfolgt.
Im Januar kritisierte der EU-Ombudsmann das Versäumnis der EU, die Textnachrichten vorzulegen, die angeblich zwischen von der Leyen und Bourla an der Schwelle zum Impfabkommen verschickt wurden.
Es wurde berichtet, dass die Europäische Ombudsfrau Emily O’Reilly „feststellte, dass die Kommission das Büro von der Leyen nicht gebeten hatte, nach Textnachrichten zu suchen“, obwohl dies ausdrücklich verlangt wurde.
Es wurden Artikel angefordert, die die Kriterien der Kommission für die Aufzeichnung von „Dokumenten“ erfüllen, diese Definition erstreckt sich jedoch auch auf Textnachrichten.
O’Reilly bezeichnete die Bearbeitung der Anfragen als gleichbedeutend mit „Missstand“.
Nun hat endlich der Financier hinter der Covid-Plandemie, Bill Gates, erkannt, Covid-Vakzin verhindere weder Infektion noch Ansteckung – und habe nur kurze Wirkungszeit
Nur bei Covid-Geimpften gesehene venöse Blupfropfen
BioNTech: Wir konnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“ (Biontech an New Yorker Börse).
Pfizer wusste jedoch von vornherein Bescheid mit den schweren Neben-wirkungen – hier in 34 Punkten angeführt. Man kann den Verdacht haben, dass Pfizer CEO Albert Bourla in der Geheimnistuerei mit Kommissionsvorsitzender von der Leyen ihr das anvertraut hat.
NACHTRAG
EU-Parlament 8.Februar 2023: Auszüge aus dem 274-Absatz Dokument des EU-Parlaments
248. empfiehlt, eine echte Europäische Gesundheitsunion voranzutreiben, 254. fordert, dass die Rolle des Parlaments im Entscheidungsfindungsprozess bei derKrisenbewältigung gestärkt wird und dass die parlamentarische Kontrolle und Aufsicht über verschiedene Instrumente verstärkt wird, da dies die Legitimität von Notfallmaßnahmen verbessern würde;
255. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, mit digitalen Plattformen zusammenzuarbeiten, um Fehlinformationen und Desinformationen wirksam zu bekämpfen, damit die Impfmüdigkeit nicht weiter geschürt wird
257. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, Unterstützung für die Schulung der EU-Bevölkerung im Bereich Medienkompetenz bereitzustellen, um der Desinformation entgegenzuwirken
259. ist ferner der Ansicht, dass die erforderlichen Instrumente eingesetzt werden sollten, um den dreifachen Wandel (Klima, Digitalisierung, Gesundheit) zu ermöglichen; empfiehlt, den dreifachen
Wandel zu fördern, indem der Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft
beschleunigt und gleichzeitig die Risiken des Übergangs gemildert werden,
14. fordert die EU auf, den Weg zur Errichtung einer europäischen Gesundheitsunion weiter zu beschreiten.
15. Erkennt an, dass die
EU eine viel stärkere globale Führungsrolle übernehmen muss.
34. bekräftigt seine Überzeugung, dass das Hauptziel von Impfungen darin besteht, schwere Krankheiten und Todesfälle zu vermeiden, und Impfstoffe ebendiese Wirkung entfalten, was durch die Ergebnisse des COVID-19-Impfprozesses belegt ist, durch den mehr als 250 000 Menschenleben in der EU gerettet wurden;
35. betont, dass die Entwicklung und der Einsatz der COVID-19-Impfstoffe einenWendepunkt in der Pandemie darstellten.
46. bekräftigt, dass die EU eine stärkere Rolle bei der Lenkung und Ausrichtung derVerbesserung der öffentlichen Gesundheit übernehmen muss.
75. stellt fest, dass die Störungen bei der Krebsvorsorge und anderen
Früherkennungsdiensten ernsthafte Bedenken hinsichtlich der langfristigen Folgen aufgeworfen haben, da verschobene Diagnosen unweigerlich dazu führen, dass Krebs in einem späteren Stadium diagnostiziert wird, was die Behandlung komplexer und kostspieliger macht und die Überlebenschancen verringert;
79. erkennt an, dass die Einschränkungen und Lockdowns insbesondere bei Jugendlichen zu einem Anstieg der Probleme im Bereich der psychischen Gesundheit geführt haben; unterstreicht deshalb, wie wichtig es ist, dass solche Maßnahmen nur als letztes Mittel ergriffen werden;
80. bedauert, dass es bei routinemäßigen Impfungen zu Einbrüchen gekommen ist; erkennt an, dass es wichtig ist, diese Tätigkeiten fortzuführen und zu verbessern, um Ausbrüche anderer durch Impfung vermeidbarer Krankheiten zu verhindern.
106. fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die Hersteller nachdrücklich auf, potenzielle Nebenwirkungen von Impfstoffen besser zu kommunizieren, und zwar auf eine einheitliche und koordinierte Weise, um Impfskepsis und Fehlinformationen zu vermeiden.
109. ist besorgt darüber, dass die Exekutive während der Pandemie die Oberhand bei den Notfallentscheidungen hatte, wodurch die Rolle des Europäischen Parlaments untergraben wurde;
110. ist st der Auffassung, dass ohne gemeinsame Standards zum
Datenaustausch eine erhebliche Korruptionsgefahr besteht, und empfiehlt den
Mitgliedstaaten, sich verstärkt um den Austausch von Daten über ihre nationalen Konjunkturprogramme zu bemühen;
111. betont, dass das Vertrauen der Öffentlichkeit unerlässlich für eine wirksame Reaktion auf Pandemien ist und ohne Transparenz nicht hergestellt werden kann;
112. erkennt an, dass die EMA ihre Transparenz, ihre Kommunikation und die Verfügbarkeit
von Informationen über Impfstoffe und die Zulassungsverfahren verbessern muss.
115. unterstützt nachdrücklich den Europäischer Rechtsakt zur Medienfreiheit, mit dem Freiheit und Diversität der Medien angesichts der Instrumente gegen Fehlinformationen gewahrt werden sollen;
116. weist auf Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten bei der Fähigkeit hin, Fehlinformationen entgegenzuwirken; stellt fest, dass diese Unterschiede zu Ungleichheit in Bezug auf die Impfskepsis führen;
119. weist auf Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten bei der Fähigkeit hin, Fehlinformationen entgegenzuwirken; stellt fest, dass diese Unterschiede zu Ungleichheit in Bezug auf die Impfskepsis führen;
116. weist auf Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten bei der Fähigkeit hin, Fehlinformationen entgegenzuwirken; stellt fest, dass diese Unterschiede zu Ungleichheit in Bezug auf die Impfskepsis führen;
121. empfiehlt die weitere Einbeziehung von Vertretern lokaler und territorialer Gemeinschaften, einschließlich gewählter Beamter, in den interinstitutionellen, auf mehreren Ebenen stattfinden Prozess des Aufbaus von Vertrauen, der Koordinierung der Übermittlung korrekter Botschaften und der Förderung der aktiven Beteiligung der Bevölkerung in Krisenzeiten
122. weist erneut darauf hin, dass etablierte Kontrollverfahren auf nationaler undPE739.788v02-00 26/44 PR\1272346DE.docx
die auf europäischer Ebene wichtig sind, um sicherzustellen, dass nationale Behörden für Verstöße gegen die Versammlungsfreiheit, die Redefreiheit, das Recht auf Eigentum und gegen Patientenrechte zur Rechenschaft gezogen werden, und um Sicherheit und Vorhersehbarkeit bei Änderungen der Vorschriften für Unternehmen sicherzustellen. betont, dass das digitale COVID-Zertifikat der EU und seine Kontaktnachverfolgungs-Apps in diesem System berücksichtigt werden, während gleichzeitig die Freizügigkeit der Bürgerinnen und Bürger der EU gemäß den
während der Krise geltenden Hygienevorschriften ermöglicht wird.
128. bedauert, dass die Krise die bestehenden Herausforderungen in Bezug auf Demokratieund Rechtsstaatlichkeit in einigen Mitgliedstaaten verschärft hat;
131. ist der Ansicht, dass die Transparenz der Beschaffungsmechanismen, insbesondere in Bezug auf die Abnahmegarantien für Impfstoffe, verbessert werden könnte;
134. stellt fest, dass die unterschiedlichen Ansätze der Mitgliedstaaten hinsichtlich der Nutzung des digitalen COVID-Zertifikats der EU das Vertrauen der Öffentlichkeit indas Werkzeug untergraben haben
136. ist der Auffassung, dass die COVID-19-Krise ein Stresstest für die Demokratie ist
139. betont, dass durchschnittlich 90 % der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in den ersten Monaten der Pandemie angegeben haben, unter den wirtschaftlichen Auswirkungen zu leiden, wobei der Dienstleistungssektor mit einem Umsatzrückgang.
149. unterstreicht, dass während der pandemiebedingten Lockdowns von Männern ausgehende Gewalt gegen Frauen beträchtlich zugenommen hat.
151. stellt fest, dass einige jüngere Schüler einen Rückgang der Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeiten zeigten;
154. stellt fest, dass die Pandemie katastrophale Auswirkungen auf Menschen mit Behinderungen hatte; hebt hervor, dass Menschen mit Behinderungen Diskriminierung im Hinblick auf den Zugang zu Gesundheitsversorgung ausgesetzt waren.
156. betont, dass die Pandemie und die restriktiven Maßnahmen zuvor bestehende Formen der Ungleichheit im Hinblick auf Fettleibigkeit und Stoffwechselgesundheit verstärkt haben, mit einem allgemeinen Anstieg bei übermäßigem Körpergewicht, insbesondere unter Frauen.
161. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Bewegungsfreiheit (von Menschen, Waren und Dienstleistungen) in zukünftigen Pandemien zu unterstützen, zu stärken und zu schützen, und die Belastung der Dokumentation und Rechtsvorschriften
zu minimieren.
161. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Bewegungsfreiheit (von Menschen, Waren und Dienstleistungen) in zukünftigen Pandemien zu unterstützen, zu stärken und zu schützen, und die Belastung der Dokumentation und Rechtsvorschriften zu minimieren,
201. nimmt zur Kenntnis, dass es bedeutende Anstrengungen von globalem Ausmaß zur Steigerung der IMpfstoff-Produktionskapazität gibt; begrüßt die Tatsache, dass die EU in dieser Angelegenheit zu einem Vorbild und einem Großinvestor geworden ist.
214. nimmt die enge Zusammenarbeit zwischen der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und der Globalen Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) unter der Schirmherrschaft der WHO und UNICEF zur Kenntnis, die zur Gründung von COVAX geführt hat, womit sichergestellt werden sollte, dass die Finanzierung der CEPI zu Impfstoffen führt, die für alle zugänglich sind;
223. begrüßt die führende Rolle der EU bei den Diskussionen über den Pandemievertrag.
224. weist darauf hin, dass Strenge und Rechenschaftspflicht in Bezug auf internationale Gesundheitsvorschriften eine Voraussetzung für die Koordinierung auf globaler Ebene sind;
TKP 2. März 2023: Der Sonderausschuss des Europäischen Parlaments legte 274 Punkte vor, um für die nächste Pandemie vorbereitet zu sein. Tenor: Die EU hat den Test (für ihre Demokratie) bestanden. Die Impfung kam schnell und ist sicher und wirksam. Bei der nächsten Pandemie brauche es aber mehr zentrale Kontrolle. Der Entwurf strotzt vor Falschinformationen und Geschichtsrevisionismus.
Mit 274 Erkenntnissen will das EU-Parlament die Lehren aus Covid19 ziehen, um auf die nächste Pandemie besser vorbereitet zu sein. Der Bericht ist ein Lehrbuch, wie man Geschichte verfälscht und in welche Zukunft sich die EU entwickeln soll. Beispiellos sei die Gesundheitskrise gewesen, die EU habe die Prüfung für ihre Demokratie aber bestanden.
Verfälschte Geschichte
Über das fundamentale Recht, dass man nicht gezwungen werden darf, mit einem medizinischen Produkt behandelt zu werden, schweigt der Text. Die „sichere und wirksame“ Impfung habe 250.00 Leben gerettet. Das Zertifikat, mit dem die Bürger massiv eingeschränkt wurden, lobt man ebenso wie den Kampf gegen Desinformation. Was auch deutlich herauszulesen ist: Das nächste Mal sollen die verschiedenen Staaten weniger ihre eigene Suppe kochen. Stattdessen bräuchte es mehr zentralisierte Verwaltung und Vorgaben von oben.
Zwei Punkte vorne weg, um den Geschichtsrevisionismus zu erfassen, der hier betrieben wird. In Punkt eins schreibt der Ausschuss:
„Das Europäische Parlament erkennt an, dass die Ausbreitung von COVID-19 Millionen von Menschenleben in Europa und der Welt gekostet und irreparable Schäden verursacht hat und dass die EU, ebenso wie der Rest der Welt, nicht darauf vorbereitet war, diese beispiellose Gesundheitskrise und ihre Schockwellen zu bekämpfen, die viele Gesellschaften und Volkswirtschaften weltweit getroffen haben;
Punkt sechs lautet:
„Das Europäische Parlament hebt hervor, dass die Welt 2020 nicht darauf vorbereitet war, die Folgen der COVID19-Pandemie zu bewältigen und Europa vor der schwierigsten sozioökonomischen Krise seit dem zweiten Weltkrieg stand.“
Man denke an dieser Stelle an das Urteil von Franz Allerberger, der im Juni 2021 als AGES-Chef klargestellt hatte, dass man ohne PCR-Test sehr wenig von der sogenannten Covid-19-Pandemie gespürt hätte. Die „schwierigste sozioökonomische Krise seit dem zweiten Weltkrieg“ wurde durch die Politik und ihre autoritären Lockdown-Restriktionen ausgelöst. Die Folgen dieser Politik – Stichwort Inflation und Gesundheitsschäden – sind täglich zu spüren.
Der rumänische EU-Abgeordnete Christian Terhes hatte die Fraktion der kritischen Abgeordneten während Covid angeführt. Zusammen mit einer Handvoll Kollegen versuchte er gegen Impfdruck und Impfzwang (auch im EU-Parlament) vorzugehen. Er spricht angesichts des ersten Entwurfs zu „Erkenntnissen zu Covid-19“ von der „größten Korruptionsvertuschung in der Geschichte der Europäischen Union“. Es sei „offensichtlich, das einige politische Gruppen des Parlaments den Missbrauch der EU-Kommission verteidigen und decken“ wollten. Im Bericht würde etwa nicht erwähnt werden, dass der Vertrag zwischen Pfizer und der EU selbst dem Parlament weiter vorenthalten werde oder dass von der Leyen ihre SMS mit dem Pfizer-Chef nicht herausgibt.
Die sehenswerte dreiminütige Rede von Terhes in der Covid-U-Kommission räumt mit dem Bericht auf. Etwa dass die Länder mit der höchsten Impfrate nun die höchste Sterblichkeitsrate hätten, wird vom Bericht ignoriert. Das ist nicht der einzige hochbrisante Punkt, den der Rumäne anspricht:
Teilweise könnte man – wenn man gnädig mit Brüssel wäre – selbstkritische Töne herauslesen. Punkt 106 lautet: Die Kommission fordere „die Mitgliedstaaten und die Hersteller nachdrücklich auf, potenzielle Nebenwirkungen von Impfstoffen besser zu kommunizieren, und zwar auf eine einheitliche und koordinierte Weise, um Impfskepsis und Fehlinformationen zu vermeiden.“ Bedeutet das, dass die Propaganda von „sicher und wirksam“ „Impfskepsis und Fehlinformation“ gefördert hätten? Oder bedeutet das, dass man restriktiver gegen „Fehlinformationen“ vorgehen sollte? Die nächste Pandemie wird es zeigen. Vor fremder (ausländischer) Desinformation fürchtet man sich in der EU; das geht deutlich hervor. Das Empire ist paranoid.
Die Aufarbeitung von oben
Immerhin: Die EMA müsse “ihre Transparenz, ihre Kommunikation und die Verfügbarkeit von Informationen über Impfstoffe und die Zulassungsverfahren verbessern muss, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu fördern“ (Punkt 112). Gleichzeitig war die „gemeinsame Bekämpfung gegen Desinformation“ im Sommer 2020 (!) völlig richtig. Im Sommer 2020 stand die mRNA-Behandlung noch Monate vor der Zulassung.
Was falsch und richtig ist, soll Brüssel bestimmen. Und was „richtig“ ist, das zeigt sich im Bericht unmissverständlich: Die mRNA-Präpatarate werden weiterhin als „sicher und wirksam“ verstanden. Man behauptet sogar, dass man mit der Impfkampagne 250.000 Leben gerettet hätte.
Das digitale grüne Zertifikat wird gänzlich gelobt. In Orwells Logik behauptet man dass die neuen Mobilitätsvorgaben, die „Freizügigkeit“ gesichert hätte. Einzig die „unterschiedlichen Ansätze der Mitgliedstaaten“ hätten „das Vertrauen der Öffentlichkeit“ in das Zertifikat „untergraben“ (Punkt 134).
Covid19 sei „ein Stresstest für die demokratische Resilienz der EU“ gewesen. Dem würden wohl auch die Bürger beipflichten, aber in einem anderen Sinn, als es das EU-Parlament versteht. Noch dazu habe sich die „COVID-19-Pandemie beschleunigend auf die Veränderungen in Richtung des digitalen und grünen Wandels“ (Punkt 3) ausgewirkt.
Das ist die „Aufarbeitung“, die Brüssel seinen Bürgern serviert. Und die nächste Pandemie kommt bestimmt.
Victoria Nudelman hat schon Recht: Fuck the EU! Weg mit diesem korrupten, kriminellen, totalitären, diktatorischen, faschistischen Dreckhaufen.
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