Sie musste ja kommen, eine „Muslimische Volkspartei“ – zuerst Erdogans Trojanerpferd, DAVA, die mit den EU-Wahlen den Anfang machen will.
Die Türkei ist kein EU-Mitglied, aber ein Platz im EU-Parlament wäre sicher eine tolle Sache …
Der türkische Präsident
Recep Tayyip Erdogan (69) schickt eine eigene Partei namens „DAVA“ zur Europa-Wahl am 9. Juni ins Rennen!
„DAVA“ ist der neueste Ableger von Erdogans AKP, diese ist eine stramm nationalistische Partei, antidemokratisch, mit islamistischen Zügen und offen Israel hassend.
Es gibt heute 2,5 Millionen Muslime in Deutschland mit deutschem Pass und Wahlrecht. Bei einer Veränderung des Staatsbürgerschaftsrecht (geplant ab April 2024) könnten bis zu 2,5 Mio. wahlberechtigte muslimische deutsche Staatsbürger hinzukommen. Bedeutet: Es gibt rechnerisch ein Wählerpotenzial für „DAVA“ von fünf Millionen Stimmen.
Fakt ist: Erdogan ist bei Türken, die in Deutschland leben, ausgesprochen beliebt. Er holte bei der türkischen Präsidentschaftswahl im Mai 2023 etwa 500 000 Stimmen von türkischen Mitbürgern. Das ist ein Stimmanteil von 67 Prozent!
BILD am Sonntag liegt die Gründungserklärung der „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ („DAVA“) vor. Spitzenkandidaten: vier Männer.
► Der Hamburger Arzt Mustafa Yoldas (53) ist im Bundesinnenministerium wegen „Unterstützung der Hamas und ihr nahestehender Organisationen“ aktenkundig geworden. Er leitete die „Internationale Humanitäre Hilfsorganisation“, bis sie 2010 verboten wurde.
► Der Arzt Ali Ihsan Ünlü kommt aus Bad Eilsen (Niedersachsen). Er ist Funktionär der türkischen Organisation DITIB. Sie untersteht der Leitung und Kontrolle des staatlichen Präsidiums für religiöse Angelegenheiten, das Erdogan direkt unterstellt ist.
► Fatih Zingal (42) ist Anwalt aus Solingen. Aus Ärger über Thilo Sarrazin („Deutschland schafft sich ab“) trat er 2000 aus der SPD aus, wurde zu einem Lobbyisten der AKP in Europa. Er bezweifelt den Genozid an Armeniern, schimpft gegen die PKK und die Gülen-Bewegung.
► Der selbst ernannte Menschenrechtsaktivist Teyfik Özcan (42) ist der frisch gebackene Parteichef von „DAVA“. Früher ebenfalls Mitglied der SPD, steht er heute stramm auf Erdogan-Linie. Gegenüber BamS erklärte er, die Finanzierung des Wahlkampfs erfolge „ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Sponsoren aus Deutschland“.
„DAVA“ will Wähler mit einfachen Parolen ködern. Die Erdogan-Fans fordern laut Erklärung, dass „Menschen mit ausländischen Wurzeln ihre Rechte in vollem Umfang zugesprochen bekommen“. Diese Menschen erlebten oftmals „bei der Suche nach Wohnungen, bei Bewerbungen, aber auch in vielen alltäglichen Situationen wie bei Behördengängen, dass sie nicht als vollwertige Mitglieder von der europäischen Gesellschaft angenommen werden.“
Die Partei will mit Sozialleistungen Kinder- und Altersarmut bekämpfen und fordert „eine pragmatische sowie ideologiefreie Flüchtlingspolitik.“ Übersetzt heißt das: offene Grenzen.
Bevölkerungsstatistik Statistik Deutschland
Anja Petschel, Kurz und Knapp Lizenz CC BY-NC-ND 4.0. Laut Mikrozensus hatte im Jahr 2019 mehr als jedes dritte der 723.000 Neugeborenen Eltern(-teile) mit ausländischen Wurzeln. Das waren 289.000 Babys, von denen 201.000 mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurden.
Jeder vierte Mensch in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. Diese Bevölkerungsgruppe ist überdurchschnittlich jung. Sie wird in Zukunft durch Zuwanderung und Geburten voraussichtlich tendenziell weiterwachsen.
Personen mit Migrationshintergrund haben häufiger keinen allgemeinbildenden Schulabschluss oder berufsqualifizierenden Abschluss, sind eher erwerbslos und sind deutlich häufiger armutsgefährdet als Personen ohne Migrationshintergrund.
Beispielsweise steigt seit 2014 der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund ohne Schulabschluss wieder an.
Auf dem Wohnungsmarkt sind die Einwandererbenachteilig, haben weiger Wohnflächen und höher Mieten.
Bei einer anhaltend hohen Nettozuwanderung wird sich in den kommenden Jahren die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund – wie Annahmen der Bevölkerungsvorausberechnungen zeigen (siehe Interner Link: Kapitel 1.1.4) – weiter erhöhen.
Insbesondere der Zuzug der Schutzsuchenden dürfte innerhalb der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zu weiteren demografischen und sozioökonomischen Verschiebungen führen
Ich finde keine Prognosen für für die Anzahl der Muslime in Europa im Jahr 2100.
US PEW prognostiziert bei wahrscheinlich weiterhin hoher (politisch offensichtlich so gewollt) Einwanderungsszenarie in Deutschlaand einen Anstieg von Muslimen von heute 6,1% auf 19.7% im Jahr 2050.
Wie viel Muslime es dann voraussichtlich im Jahr 2100 in Deutschland
leben werden, kann man nur mutmassen.
Jedoch, Dr. Peter Hammond hat auf Basis von historischen Tatsachen in seinem Buch von 2005
eine Liste aufgestellt, nach der es propportionalität zwischen Gewaltniveau und Anzahl der Muslime in einer Gesellschaft gibt.
So funktioniert es laut Dr. Hammond: Wenn die muslimische Bevölkerung in einem Land unter 2 % bleibt, werden sie in erster Linie als friedliebende Minderheit und nicht als Bedrohung für andere Bürger angesehen. Dies ist die aktuelle Situation in:
United States — Muslim 0.6%
Australia — Muslim 1.5%
Canada — Muslim 1.9%
China — Muslim 1.8%
Italy — Muslim 1.5%
Norway — Muslim 1.8%
Wenn die muslimische Bevölkerung 2 bis 5 % erreicht, beginnen sie, sich aus ethnischen Minderheiten und unzufriedenen Gruppen in Gefängnissen und Straßenbanden zu rekrutieren. Dies geschieht in:
Denmark — Muslim 2%
Germany — Muslim 3.7%
United Kingdom — Muslim 2.7%
Spain — Muslim 4%
Thailand — Muslim 4.6%
„Ab 5 % üben sie einen im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Bevölkerung übermäßigen Einfluss aus“, sagt Dr. Hammond-Notizen. „Zum Beispiel werden sie auf die Einführung von Halal-Lebensmitteln (sauber nach islamischen Maßstäben) drängen“ und den Druck auf Supermarktketten erhöhen, solche Lebensmittel in ihren Regalen anzubieten – zusammen mit Drohungen wegen Nichteinhaltung. Dies geschieht in:
„Ab 5 % üben sie einen im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Bevölkerung übermäßigen Einfluss aus“, sagt Dr. Hammond-Notizen. „Zum Beispiel werden sie auf die Einführung von Halal-Lebensmitteln (sauber nach islamischen Maßstäben) drängen“ und den Druck auf Supermarktketten erhöhen, solche Lebensmittel in ihren Regalen anzubieten – zusammen mit Drohungen wegen Nichteinhaltung. Dies geschieht in:
France — Muslim 8%
Philippines — 5%
Sweden — Muslim 5%
Switzerland — Muslim 4.3%
The Netherlands — Muslim 5.5%
Trinidad & Tobago — Muslim 5.8%
Bald beginnen sie, Druck auszuüben, um die Scharia in ihren eigenen Gemeinden (manchmal auch in Ghettos) zuzulassen.
Wenn sich Muslime 10 % der Bevölkerung nähern, neigen sie dazu, die Gesetzlosigkeit zu verstärken, um sich über ihre Bedingungen zu beschweren“, bemerkt Dr. Hammond. „In Paris kommt es bereits zu Autobränden. Jede nicht-muslimische Aktion beleidigt den Islam und führt zu Aufständen und Drohungen, wie zum Beispiel in Amsterdam, mit Widerstand gegen Mohammed-Karikaturen und Filme über den Islam.“ Diese Spannungen treten regelmäßig auf in:
Guyana — Muslim 10%
India — Muslim 13.4%
Israel — Muslim 16%
Kenya — Muslim 10%
Russia — Muslim 15%
The violence increases when the Muslim population reaches 20%. “After reaching 20%, nations can expect hair-trigger rioting, jihad militia formations, sporadic killings, and the burnings of Christian churches and Jewish synagogues,” such as in:
Ethiopia — Muslim 32.8%
“ Bei 40 % kommt es in Ländern zu großflächigen Massakern, chronischen Terroranschlägen und andauernden Milizenkriegen“, wie zum Beispiel in:
Bosnia — Muslim 40%
Chad — Muslim 53.1%
Lebanon — Muslim 59.7%
Ab 60 % steigt die Verfolgung ungläubiger „Ungläubiger“ deutlich an, einschließlich sporadischer ethnischer Säuberungen (Völkermord), der Nutzung der Scharia als Waffe und Jizya, einer Steuer, die auf Ungläubige erhoben wird, wie zum Beispiel in:
Albania — Muslim 70%
Malaysia — Muslim 60.4%
Qatar — Muslim 77.5%
Sudan — Muslim 70%
Nach 80 % ist mit täglicher Einschüchterung und gewalttätigem Dschihad, einigen staatlichen ethnischen Säuberungen und sogar einem gewissen Völkermord zu rechnen, da diese Nationen „Ungläubige“ vertreiben und sich auf eine 100 % muslimische Gesellschaft zu bewegen, was in gewissem Maße geschehen ist in:
Bangladesh — Muslim 83%
Egypt — Muslim 90%
Gaza — Muslim 98.7%
Indonesia — Muslim 86.1%
Iran — Muslim 98%
Iraq — Muslim 97%
Jordan — Muslim 92%
Morocco — Muslim 98.7%
Pakistan — Muslim 97%
Palestine — Muslim 99%
Syria — Muslim 90%
Tajikistan — Muslim 90%
Turkey — Muslim 99.8%
United Arab Emirates — Muslim 96%
Eine 100 % muslimische Gesellschaft wird theoretisch ihre Version des Friedens einläuten – den Frieden von „Dar-es-Salaam“ – das islamische Haus des Friedens. „Hier soll Frieden herrschen, denn jeder ist Muslim, die Madrassas sind die einzigen Schulen und der Koran ist das einzige Wort“, wie zum Beispiel:
Afghanistan — Muslim 100%
Saudi Arabia — Muslim 100%
Somalia — Muslim 100%
Yemen — Muslim 100%
Dr. Hammond stellt fest, dass dieses islamische Ideal selten verwirklicht wird. „Leider kommt es nie zu Frieden, da in diesen 100-Prozent-Staaten die radikalsten Muslime aus verschiedenen Gründen einschüchtern und Hass verbreiten und ihre Blutgier dadurch befriedigen, dass sie weniger radikale Muslime töten.“
„In Ländern mit deutlich weniger als 100 % muslimischer Bevölkerung, wie etwa Frankreich, leben die muslimischen Minderheiten in Ghettos, in denen sie zu 100 % muslimisch sind und nach dem Scharia-Gesetz leben“, erklärt er.
Hammond ist auch besorgt über die demografische Entwicklung. „Die heutigen 1,5 Milliarden Muslime machen 22 % der Weltbevölkerung aus“, stellt er fest. „Aber ihre Geburtenraten übertreffen die Geburtenraten von Christen, Hindus, Buddhisten, Juden und allen anderen Gläubigen. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts werden Muslime mehr als 50 % der Weltbevölkerung ausmachen.“