Schon Nachdenken beweist, CO2-Methan als Auslöser Globaler Aufwärmung ist eine Fiktion:
Vorindustrielles atmosphärisches CO2: 0,03%
Aktuelles atmosphärisches CO2: 0,04%
Differenz: 0,01% entsprechend 1 Molekül CO2 unter 10.000 Luftmolekülen
Siddon & d´Aloe: Höchstens 2% akkumulierten CO2s in Atmosphäre
seit 1750 rühren von meschlicher Aktivität her, d.h.:
1 menschenverursachtes CO2-Molekül unter 5 Millionen Lluftmolekülen
In der Zeit 1997-2015 kein Anstieg der globalen Temperatur – und wenn man die Satelliten-Messungen von den Oberflächen Temperatur abzieht – gibt es keinen Anstieg überhaupt (Prof Ole Humlum climate4you.com)
Unten: Insider Whistleblower erzählt, dass NOAA vor dem Pariser COP 2015 (auf Befehl von Präs Obama) die globalen Temperaturen so „steigerte“, dass der flache Temperaturgraph 1997-2015 stattdessen einen Anstieg zeigte.
Danach wurde das NWO-Programm angenommen
Allmählich wurde der Schwindel so deutlich, dass Präs. Biden in einem Memorandum Wissenschaftler und Politiker darum bat, nur wahre Messungen zu benutzen – um das verlorengegangene Vertrauen der Bevölkerung zurückzuugewinnen
NUN ENTKLEIDEN PROMINENTE WISSENSCHAFTLER DEN KLIMARAT DER USA/NOAA: LAUTER BETRUG UND LÜGEN
Die Klimaüberwachungsstationen der NOAA stellten fest, dass die durchschnittliche Land- und Meeresoberflächentemperatur der Erde im Jahr 2023 um 1,35 Grad Celsius über dem vorindustriellen Wert lag. „2023 war mit Abstand das wärmste Jahr“, so Sarah Kapnick, Chefwissenschaftlerin der NOAA.
„Das bedeutet extreme Wetterereignisse, die sowohl häufiger als auch schwerwiegender werden.“
Jedoch, eine wachsende Zahl von Klimaforschern sagt, dass die Temperaturmessungen fehlerhaft seien und dass die Billionen von Dollar, die hereinströmen, auf einem Problem basieren, das nicht stimme. Es existiere nicht.
Laut Anthony Watts, einem Meteorologen, Senior Fellow für Umwelt und Klima am Heartland Institute, Autor der Klima-Website Watts Up With That und Leiter einer Studie, die die Klimastationen der NOAA untersuchte, weisen die Temperaturüberwachungsstationen der NOAA einen Hitze-Bias von > 90% auf.
Die Methoden, die die NOAA anwendet, fungiereren nicht um dies zu reduzieren, weil die VOREINGENOMMENHEIT SO ÜBERWÄLTIGEND IST“, sagte Herr Watts gegenüber The Epoch Times.
„Die wenigen nicht-voreingenommenen Messstationen, die noch übrig sind, stehen beispielsweise außerhalb der Stadt auf einem Feld… aber ihre Daten werden durch den viel größeren Satz voreingenommener Daten völlig überschwemmt.
Der Meteorologe Roy Spencer stimmte zu. „Die Daten des Oberflächenthermometers haben immer noch falsche Erwärmungseffekte aufgrund der städtischen Wärmeinsel, die mit der Zeit zunimmt“, sagte der hoch meritierte Herr Spencer bei der University of Alabama und NASA Forschungsleiter ist. Spencer sagte auch, dass computergestützte Klimamodelle, die zur Umsetzung von Änderungen in der Energiepolitik eingesetzt werden (IPCC), noch fehlerhafter seien.
Oberstleutnant John Shewchuk, ein zertifizierter beratender Meteorologe, fortgeschrittener Wetteroffizier der Luftwaffe: „ Ich habe beschlossen, die Temperaturdaten des Historical Climatology Network herunterzuladen und selbst zu analysieren“, sagte Oberstleutnant Shewchuk gegenüber The Epoch Times. „Ich konnte bestätigen, was andere herausgefunden haben.“ Er behauptet, dass NOAA und NASA historische Temperaturdaten so angepasst haben, dass die Vergangenheit kälter erscheint und dadurch der aktuelle Erwärmungstrend deutlicher wird. Fehlerhafte Temperaturmesswerte.
Falsche Temperaturablesungen
Laut der Environmental Protection Agency führt der städtische Wärmeinseleffekt zu höheren Temperaturen in Gebieten, in denen es mehr Gebäude, Straßen und andere Formen der Infrastruktur gibt, die die Sonnenwärme absorbieren und dann abstrahlen
Wir fanden Messstationen neben dem Abluftstrom von Ventilatoren, umgeben von Asphalt, Parkplätzen und Strassen, sowie auf glühheissen Dächern.
Die Agentur schätzt, dass „die Tagestemperaturen in städtischen Gebieten sind um 1 bis 7 Grad Fahrenheit höher als die Temperaturen in abgelegenen Gebieten, und die Nachttemperaturen sind etwa 2 bis 5 Grad Fahrenheit höher.“
Im März 2009 veröffentlichte Herr Watts einen Bericht, der zeigt, dass 89% der NOAA-Stationen Probleme mit der Wärmeverteilung hatten, weil sie sich in einem Umkreis von 100 Fuß um diese Elemente befanden.
Viele befanden sich an Landebahnen von Flughäfen. „Wir fanden Stationen neben den Abluftventilatoren von Klimaanlagen, umgeben von asphaltierten Parkplätzen und Straßen, auf glühend heißen Dächern und in der Nähe von Gehwegen und Gebäuden, die Wärme absorbieren und abstrahlen“, sagte Herr Watts, und: „Wir haben 68 Stationen in Kläranlagen gefunden, wo der Prozess der Abfallvergärung zu höheren Temperaturen als in den umliegenden Gebieten führt.“
Der Bericht kam zu dem Schluss, dass die Temperaturaufzeichnungen in den USA unzuverlässig seien und weil sie als „die besten“ in der Welt gelten, seien auch die globalen Temperaturdatenbanken „kompromittiert und unzuverlässig“.
Im Anschluss an den Bericht bestätigten das U.S. Office of Inspector General (OIG) und das Government Accountability Office die Feststellungen von Herrn Watt und erklärten, dass die NOAA Schritte unternehme, um die Probleme anzugehen.
Trotz der Zusicherungen hatte Herr Watts Zweifel daran, dass die NOAA die Probleme angehen würde, und im April 2022 und Mai 2022 besuchten er und sein Team viele der gleichen Temperaturstationen, die sie 2009 beobachtet hatten. Er veröffentlichte seine Ergebnisse am 27. Juli in einer neuen Studie , 2022.
Es stellte sich heraus, dass noch mehr, etwa 96%, der Temperaturstationen der NOAA immer noch nicht ihren eigenen Standards entsprachen.
Herr Watts: „Die größte Verzerrung ist der städtische Wärmeinseleffekt.“ Da die Wärme von den Oberflächen gespeichert und nachts an die Luft abgegeben wird, ist die Nachttemperatur nicht so niedrig, wie sie sein könnte, wenn das Thermometer außerhalb der Stadt und auf einem Feld wäre.“
1. Thermometer Platzierung
Im Laufe der Jahre immer mehr wärmegebende infrasstruktur rund um die Thermometer
Watts sagte, die wenigen Thermometer an Klimastationen, die keinen Hitzefehler aufweisen, zeigten die Hälfte der derzeit gemeldeten Erwärmungsrate.
Der zweite Hauptfehler, den Herr Watts identifizierte, sind die
2. vorübergehenden Temperaturmesswerte, bei denen es sich um kurzfristige Temperaturänderungen handelt, die zu einer falschen Erwärmung führen können .
Laut Watts begann besteht der Großteil des Netzwerks der NOAA heute aus elektronischen Thermometern, die Temperaturen innerhalb von Sekunden messen können. „ Die Tagestemperaturen können durch einfache Windeffekte mehrmals beeinflusst werden“, sagte er
Dies ist kein streng wissenschaftlich kontrolliertes Netzwerk auf Betriebsniveau
Wenn die Windrichtung zeitweilig wechselt, kann das eine andere Temperatur auslösen, die dann nicht vom Thermomete registiert wird.
Nur die höchste und die niedrigste temperaturen werde registriert.
Diese sind die Probleme, die NOAA nicht völlig berücksichtigt” sagte Watt.
Sie [die Stationen] werden den Außenstellen des Nationalen Wetterdienstes überlassen – und die Außenstellen des Nationalen Wetterdienstes sind unterbesetzt.“ Sie können also nicht zu den entlegensten Stationen vordringen und regelmäßig Wartungsarbeiten durchführen. NOAA selbst gab dies auf ihrer Website an.
Weder die NOAA noch die NASA reagierten bei Redaktionsschluss auf die Bitte der Epoch Times um einen Kommentar zu den vorübergehenden Temperaturanomalien oder auf die Behauptung von Herrn Watts, dass man sich an eine Hitze anpassen müsse..
NOAA erklärt auf ihrer Website, ihre Temperaturmesswerte seien nicht präzise und die Behörde rechnet ihre Temperaturen mit einer Fehlermarge an.
4. Anpassung von Temperaturmesswerten:
Ein Beispiel ist die isländische Station Reykjavik. Ein Beispiel ist die isländische Station Reykjavik.
Aufzeichnung für die Station Reykjavik im Februar 1936 ergab eine Durchschnittstemperatur von minus 0,2 Grad Celsius für den Monat und eine Jahresdurchschnittstemperatur von 5,78 Grad Celsius, laut dem Goddard Institute for Space Studies Surface Temperature Analysis (GISTEMP).
Im Jahr 2019 veröffentlichte die NOAA eine aktualisierte Version ihrer Software, GISTEMP v4. Sie zeigt die mittlere Temperatur der Station Reykjavik für Februar 1936 mit minus 1,02 Grad Celsius und die jährliche Durchschnittstemperatur mit 5,01 Grad Celsius an.
Das entspricht einer Abwärtskorrektur von 0,82 Grad Celsius für den Monat und 0,77 Grad Celsius für das Jahr nach dem Software-Update.
„Die NOAA verwendet außerdem einen sehr ungewöhnlichen Folgeprozess zur Datenanpassung, bei dem sie regelmäßig zurückgeht und die zuvor angepassten Daten neu anpasst. Dies macht es schwierig, die Wahrheit zu finden.“
Die NASA reagierte nicht auf die Bitte der Epoch Times um einen Kommentar zu Anpassungen historischer Daten.
Bemerkungen.
Wir erinnern uns noch an den Climategate Skandal 2009 sowie Keith Briffas und Michael Manns Schwindel mit dem sogenannten „Hockeystab“, NASA GISS´ James Hansens Vortrag der Oktobertemperaturen auf November.
Vergessen wir dabei nicht die enthüllenden Worte des damaligen Vorsitzenden des IPCC der UN, Rajendra Pachauri am 3. September 2010
in der „Times of India“, der einfach Klimawissenschaft politische Auftragsarbeit nannte
„Seien wir ehrlich: Wir sind eine zwischenstaatliche Einrichtung und unsere Stärke und Akzeptanz unserer Produkte beruht größtenteils darauf, dass wir im Besitz von Regierungen sind. Wenn das nicht der Fall wäre, wären wir wie jedes andere wissenschaftliche Gremium, das vielleicht erstklassige Berichte erstellt, aber nicht das Licht der Welt erblickt, weil sie für die Politikgestaltung keine Rolle spielen. Wenn es sich nun um ein zwischenstaatliches Gremium handelt und wir wollen, dass die Regierungen Eigentum an dem haben, was wir produzieren, werden sie uns natürlich Orientierung geben, welche Richtung wir einschlagen sollen und welche Fragen sie beantwortet haben wollen.
Leider haben die Menschen die ursprüngliche Resolution, mit der das IPCC gegründet wurde, völlig verfehlt. Darin heißt es eindeutig, dass unsere Bewertung realistische Reaktionsstrategien umfassen sollte. Wenn es sich hierbei nicht um eine Bewertung politischer Maßnahmen handelt, was stellt es dann dar?
Und ich fürchte, wir waren meiner Meinung nach bei der Veröffentlichung einer ganzen Reihe politischer Maßnahmen defensiv.
Aber genau das hat uns dieses Komitee empfohlen: Aus politischen Vorgaben auszusteigen.
Wiederkunft Christi - Grosse Politik 