Im Mai 2021 hat das englische Verteidigumgsministerium gemeinsam mit der deutschen Bundeswehr auf Englisch ein Dokument unter dem Titel: Human Augmentation Strategies – Dawn of a New Paradigm“ (Menschliche Steigerung – Morgen eines Neuen Paradigmas) herausgegeben.

In der NWO ist der Mensch, der im Bilde Gottes geschaffen wurde, nicht gut genug – im Gegenteil. Daher müsse er unbedingt umgeschaffen werden!
Links Rafaels Fresko in der Sextiner Kapelle, Vatikan: Gott gibt Adam den Funken des Lebens.
Unten: Umschlagsbild: Der menschengemachte Roboters gibt dem Menschen den neuen Funken, der seine DNA im Bilde Luzifers umschaffen soll


The TruthSeeker bringt in einem Video Auszüge auf Englisch.
Das Folgende steht im Originaltext des Dokuments:
Die Verteidigung kann nicht warten, bis sich ethische Ansichten ändern, bevor sie die menschliche Erweiterung ausnutzt; sie muss jetzt an der Konversation teilnehmen, um sicherzustellen, dass sie an der Spitze des Feldes steht.
Nationales Interesse:
Das Gebot der Menschlichen Steigerung darf letztlich nicht durch ein explizites ethisches Argument bestimmt werden, sondern durch ein nationales Interesse. Länder müssen möglicherweise menschliche Steigerungen entwickeln oder riskieren, Einfluss, Wohlstand und Sicherheit an diejenigen abzugeben, die dies tun. Diese Möglichkeit wird durch Investitionen in künstliche Intelligenz und Gen-Editierung eingekapselt. Einige Länder investieren massiv in private Unternehmen für künstliche Intelligenz mit jährlichen Investitionen in Höhe von 1 Billion US-Dollar bis 2030.29. Länder, die jetzt in künstliche Intelligenz und Gen-Editierung investieren, werden wahrscheinlich erhebliche Renditen erzielen.
Weder die öffentliche Meinung noch Ethiker werden wahrscheinlich über die Zukunft der Menschlichen Steigerung entscheiden. Stattdessen wird sie wahrscheinlich von den Regierungen auf der Grundlage der nationalen Interessen in Bezug auf Wohlstand und Sicherheit entschieden.
DNA-Modifizierung (genetisches Engineering) ist im Moment das wichtigste Werkzeug (Modell: mRNA und DNA Covid19-Impfungen)
Gentechnik bezieht sich auf die Modifikation von Fortpflanzungszellen (Keimbahntechnik) oder Zellen im gewachsenen Organismus (somatische Modifikation). Die Keimbahnanreicherung betrifft alle Zellen des Organismus und die Veränderung ist vererbbar (d. h. an die nächste Generation vererbbar).
Die somatische Modifikation betrifft andererseits nur die Zielzellen und die direkt von ihnen abstammenden Zellen und ist somit auf das der Behandlung unterzogene Individuum beschränkt. Die somatische Modifikation oder Gentherapie zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten ist noch experimentell, obwohl in den letzten Jahren erhebliche Verbesserungen zu verzeichnen waren.
Geclusterte, regelmäßig angeordnete kurze palindromische Wiederholungen (CRISPR/Cas9) ist eine Technik zum Schneiden spezifischer DNA-Sequenzen (Aminosäurefolgen). Das Verfahren basiert auf der präzisen Manipulation ausgewählter Gensequenzen durch Abschalten, Reparieren oder Ersetzen vorhandener Gene durch Gene, die manipuliert wurden, um eine gewünschte Verstärkung zu erzeugen.
Wenn die aktuellen Vorhersagen zutreffen, hat die genetische Veränderung bei Weitem das größte Potenzial für die menschliche Verbesserung.
Nach Angaben der US-amerikanischen Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) könnten genetische Modifikationen verwendet werden, um Supersoldaten zu erschaffen, die „gnadenlos töten, nicht müde werden, keine Angst zeigen und sich eher wie eine Maschine denn wie ein Mensch verhalten.
Gentests und Auswahl
Gentests könnten verwendet werden, um Personen auf bestimmte Aufgaben zu untersuchen. Sie könnten auch verwendet werden, um die besten Besserungen oder andere Interventionen für jeden Einzelnen zu identifizieren und ihre Gesundheitsrisiken zu identifizieren.
Genetik könnte verwendet werden, um bis zum Jahr 2050 Embryonen auf Intelligenz zu selektieren. Dies könnte dazu führen, dass radikal intelligentere Menschen entstehen.
Hirnschnittstellen
Zu den Hirn-Schnittstellen zählen Hirn-Computer-Schnittstellen und Hirn-Hirn-Schnittstellen, die auf der Interpretation von Hirnsignalen basieren, die von der Schädeloberfläche oder künftig direkt vom Gehirn gemessen werden. Die Elektroenzephalographie-Haube ist ein Beispiel von einer externen neuronalen Schnittstelle, während Implantate wie Elektroden für die Tiefenhirnstimulation interne neuronale Schnittstellen darstellen. Hirnschnittstellen ermöglichen die Kommunikation zwischen Hirn-Nervenzellen und technologischen Komponenten oder Geräten.
Speziell für die Steigerung hergestellte Implantate sind relativ unterentwickelt, obwohl es Beispiele gibt: Die Vagusnervstimulation hat sich als Gedächtnisstimulator erwiesen.84 Die Stimulation des Hirns durch die Verwendung implantierter Elektroden während des Lernens verbessert nachweislich die Gedächtniskapazität um bis zu 30 %. 85
Die Fähigkeit, Hirnsignale zu entschlüsseln, macht schnelle Fortschritte, Beispiele hierfür sind das Erkennen von Wörtern, das Korrigieren von Roboterfehlern und das Erkennen von Musik aus der Elektroenzephalographie.86 Nicht-invasive Schnittstellen ermöglichen auch nachweislich die Kommunikation von Hirn zu Hirn und die Problemlösung.
Hirn-Computer-Schnittstellen haben das Potenzial, das Teaming von Mensch und Maschine zu verbessern, während Hirn-Hirn-Schnittstellen das Teaming von Mensch zu Mensch auf dem Schlachtfeld verbessern würden. Mit dem Aufkommen der künstlichen Intelligenz können Gehirn-Computer-Schnittstellen auch neue Wege des Zugriffs auf riesige Informationsmengen und Kommunikationswege eröffnen.
Interne Hirnschnittstellen
Mehrere Unternehmen sowie militärische Forschungs- und Entwicklungsorganisationen zielen darauf ab, eine Datenverbindung mit hoher Bandbreite zwischen Hirn und Computer zu entwickeln. Ein Unternehmen hat bisher einen Neurochirurgie-Roboter entwickelt, der flexible Polymerfäden – jeder so breit wie ein menschliches Haar und mit 32 winzigen Elektroden bestückt – in 45 Minuten mikrometergenau ins Hirn implantieren kann. Die Fäden werden in ein kleines Implantat mit geringer Leistung eingespeist, das die Hirnsignale für Breitband-Streaming verstärkt und digitalisiert. Die Technologie wird derzeit für die Forschung an Nagetieren eingesetzt und soll als Prototyp für die zukünftige Nutzung durch den Menschen dienen.
Pazifizierung
Nicht-invasive Methoden der Neurostimulation, wie die transkranielle Magnetstimulation, verwenden elektrische Mittel, um die Erregbarkeit von Bereichen des Hirns zu erhöhen oder zu verringern, was möglicherweise mentale Prozesse wie neuronale Plastizität und Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Kreativität und viele andere beeinflusst. Die Neurostimulation hat den Vorteil, dass sie relativ nicht-invasiv ist (obwohl der Erfolg mit der genauen Platzierung der Elektroden über dem richtigen Bereich des Gehirns korreliert) und bisher sicher erscheint. Es ist auch ein flexibles System, kann aber nur an Funktionen arbeiten, die sich in Regionen des Gehirns befinden, die nahe genug an der Schädelwand liegen. Es ist bemerkenswert, dass es von DIY-Gehirnhackern und angeblich von einigen Profisportlern verwendet wird.
Totalkontrolle
Die Zukunft von Tragbarem – aktuellen oder aufkommenden Technologien in diesem Bereich umfassen: eine immer genauere Überwachung der Herzfrequenz; Ohrringe, die Körpertemperatur und Puls messen; Schuhe, die ihre eigene Kraft erzeugen, um Körpergewicht und Bewegung zu erfassen; Kontaktlinsen, die Tränen analysieren, um Ihren emotionalen Zustand und Projektinformationen vorherzusagen; Kleidung, die Ihre Physiologie erkennt und Ihnen kleine Richtungstipps auf Ihre Schultern gibt, um ein bildschirmfreies Global Positioning System (GPS) bereitzustellen; und „intelligente Knöpfe“ in Kleidung, die Ihre Gewohnheiten kollektiv verstehen und andere vernetzte Technologien – vom Auto bis zur Kaffeemaschine – informieren, um Ihr Leben zu optimieren!?
Militär
Die Bioinformatik wird die Stärken und Schwächen einer Person identifizieren, und dies wird wahrscheinlich die Art und Weise ändern, wie die Verteidigung rekrutiert. Genetisches Profiling ist eine relativ kostengünstige und effektive Methode, um individuelle Merkmale zu identifizieren, und Russland hat bereits angekündigt, es für sein Militärpersonal zu nutzen.
43 Sogar grundlegende Informationen, die in großer Zahl gesammelt werden, könnten mit künstlicher Intelligenz analysiert werden, um zu erkennen, für welche Berufsfelder ein Rekrut am besten geeignet ist.
Neuronale Überwachung. Neuronale Monitoring– und Neurostimulationstechnologien haben das Potenzial, die Ausbildung radikal zu verbessern, auch in Spezialbereichen wie Piloten, Spezialeinheiten oder Sprachtraining.
Arzneimittel und Neurostimulation könnten die Fähigkeiten des Personals verbessern.
Bioinformatik wird eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Kommandeuren und Mitarbeitern mit der richtigen Eignung für Führungs- und Kontrollfunktionen spielen. Gehirnschnittstellen, Pharmazeutika und Gentherapie (mRNA/DNA Impfstoffe!) könnten alle eine wichtige Rolle bei der Optimierung und Verbesserung der Führungsfähigkeiten spielen. Kurzfristig könnten nicht-invasive Gehirnschnittstellen die Leistung verbessern, indem sie die kognitive Belastung überwachen, bessere Prozesse entwickeln und das Training verbessern.
Längerfristig könnten Hirnschnittstellen Hirne innerhalb einer Zentrale vernetzen, um ein vollständig gemeinsames Betriebsbild zu liefern und die Qualität und Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung zu verbessern. Gehirnschnittstellen könnten auch eine nahtlose Verknüpfung mit künstlicher Intelligenz ermöglichen.
Jedoch, geben Sie nicht die Hoffnung auf. Das Dokument schreibt nämlich: Die transformativsten Technologien (z. B. Genetik und Gehirnschnittstellen) befinden sich derzeit auf einem relativ niedrigen Reifegrad).
Jedoch, Macht- und Geldgier treibt die Entwicklung sehr schnell voran. Moderna hat schon jede Zelle in unseren geimpften Körper zu Chips in seinem zentralen Computer gemacht:
„Wir erkannten das breite Potenzial der mRNA-Wissenschaft und machten uns daran, eine mRNA-Technologieplattform zu schaffen, die einem Betriebssystem auf einem Computer sehr ähnlich ist. Es ist so konzipiert, dass es austauschbar mit verschiedenen Programmen verbunden werden kann. In unserem Fall ist das „Programm“ oder die „App“ unser mRNA-Medikament – die einzigartige mRNA-Sequenz, die für ein Protein kodiert.
Unsere mRNA-Medikamente – Die „Software des Lebens“.
Im Allgemeinen ist das einzige, was sich von einem potenziellen mRNA-Arzneimittel zu einem anderen ändert, die kodierende Region – der tatsächliche genetische Code, der Ribosomen anweist, Protein herzustellen.
Durch Verwendung dieser Befehlssätze erhalten unsere mRNA-Prüfmedikamente eine software-ähnliche Qualität.
Das Dokument erwähnt auch den Gebrauch von Mikrochips – aber nicht Microsofts Pataentantrag 2020 060606 auf ein Gedankenlesersystem

En skræmmende læsning og endnu mere skræmende er at det kan blive vores børn og børnebørn virkelighed.
Hilsner
LikeLike