Es ist schon lange bekannt, dass die wertlosen sowie gefährlichen und ungeprüften und virus-wirkungslosen Covid-Impfungen mit Pfizer-Wissen und hier ist und Ansteckung nicht verhindert.
So schlimm, war es, dass Pfizer 55-Jahre lang die Nebenwirkungen in dem 3-Monatsreport nach Anfang der Impfkampagne vertuschen wollte vertuschen wollte – was nur ein FOIA-Richter verhinderte.
Ausserdem ist das Comirnaty mit katastrophalen Nebenwirkungen, die auch Regierungen bekannt waren, behaftet.
Sogar gibt Pfizer/Biontech zu, die Sicherheitsrisiken und evt, antivirus Wirkung nicht zu kennen!!
Ausserdem sind Geimpfte bei wiederholten Infektionen Träger von 251-mal mehr Viruslast als Nicht-Geimpfte – und somit um so mehr anstecken. Alle Insider wussten, dass die Impfkampagne auf Pfusch und hier und hier beruhte sowie das grösste Experiment je mit der Menschheit war – schwer kriminell. Zunehmend sterben nun Geimpfte an Krebs und Herzkrankheit sowie schweren Gefässschäden mit Mikrothrombosen bei 62% der mRNA-Geimpften!
Covid-Impfung hat keine Menschenleben gerettet!!!
Epoch Times 5. Januar 2024 bringt eine Studie, die untersucht, ob Pocken- und Covid-Imfungen Todesfälle verhinderten. Die Antwort ist ein klares NEIN.
Israel und Covid-Impfung
Israels Versuch, die COVID-19-Pandemie durch obligatorische Massenimpfungen ab Dezember 2020 unter Kontrolle zu bringen, war ein Fehlschlag. Im August 2021 erlebte Israel trotz seiner aggressiven Impfpolitik einen dramatischen Anstieg mit einigen der höchsten täglichen Infektionsraten weltweit.
Trotz der Behauptung der kurzfristigen Wirksamkeit von Impfstoffen bei der Verringerung des Risikos schwerer Erkrankungen und Todesfälle beobachteten die US-amerikanischen Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) einen Anstieg der Krankenhausaufenthalts- und Sterberaten bei vollständig geimpften Personen. Beispielsweise stiegen von Januar bis Mai 2021 die Krankenhauseinweisungs- und Sterberaten in dieser Gruppe von 0,01 Prozent auf 9 Prozent bzw. von null auf 15,1 Prozent.
Eine im European Journal of Epidemiology veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2021 analysierte systematisch den Zusammenhang zwischen neu gemeldeten COVID-19-Fällen und dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung in 68 Ländern und 2947 Landkreisen in den Vereinigten Staaten.
Auf Länderebene wurde kein klarer Zusammenhang zwischen dem vollständig geimpfte Prozentsatz der Bevölkerung und der Anzahl der gemeldeten neuen COVID-19-Fälle gefunden.
Interessanterweise deutet der Trend sogar auf einen leichten Anstieg der COVID-19-Fälle pro Million Menschen in Ländern mit einer höheren Impfrate hin.
Beispielsweise verzeichnete Israel in der letzten Woche die höchste Zahl an COVID-19-Fällen pro Million Einwohner, obwohl mehr als 60 Prozent seiner Bevölkerung vollständig geimpft waren.
In den 2947 Landkreisen der Vereinigten Staaten gab es keine Anzeichen für einen Rückgang von COVID -19 Fälle im Zusammenhang mit höheren Impfraten.
Obwohl die WHO behauptet, dass die Pocken durch den Impfstoff ausgerottet wurden, ist es überraschend enttäuschend, dass es keine soliden Daten gibt, die diese historische Aussage stützen.
Im Gegenteil, es gibt zahlreiche widersprüchliche Beispiele. Darüber hinaus gibt es einen erheblichen Mangel an Beweisen, die die Behauptung einer 95-prozentigen Wirksamkeit des Pockenimpfstoffs stützen, ein von den Behörden seit 200 Jahren propagiertes Narrativ!
Impfungen sind eine Art voreingenommener Schulung, die unsere angeborene Immunität auf lange Sicht verzerrt. Wir haben die potenziell schädlichen Inhaltsstoffe, die Impfstoffe häufig enthalten, noch nicht einmal erwähnt.
Eine natürliche Infektion löst eine starke Immunreaktion aller fünf Teile unseres Immunsystems aus, beginnend mit unserer Frontimmunität. Wenn ein Impfstoff jedoch wie ein COVID-19-Impfstoff intramuskulär injiziert wird, umgeht er häufig unsere ersten beiden Verteidigungslinien oder die Immunität an vorderster Front. Diese Art des teilweisen Trainings des Immunsystems führt häufig zu einer geschwächten und voreingenommenen Immunantwort.
1977 wurde in Somalia der letzte natürliche Fall von Pocken registriert, was 1980 zur Erklärung der WHO zur Ausrottung der Pocken führte.
Irgendwelcher Direkter Beleg der Vakzineffektivität?
Gibt es direkte Beweise aus der wissenschaftlichen Literatur, die belegen, dass Impfprogramme eine entscheidende Rolle bei der Ausrottung der Pockenwellen gespielt haben? Es wurden keine derartigen Beweise gefunden.
Pockentodesfälle in den USA: Impfungen reduzierten nicht die Sterblichkeit
Aufzeichnungen aus Boston ab 1811 zeigen wiederkehrende Pockenepidemien ab etwa 1837. Trotz der Einführung von Impfvorschriften im Jahr 1855 kam es in den Jahren 1859 bis 1860, 1864 bis 1865 und 1867 weiterhin zu Epidemien, mit einem besonders schweren Ausbruch von 1872 bis 1873.
In Chicago kam es 1872 trotz einer Durchimpfungsrate von 95 Prozent und einer Impfpflicht nach dem Großen Brand von Chicago im Jahr 1871 zu einer schweren Pockenepidemie. Über 2.000 Menschen erkrankten an Pocken, und mehr als ein Viertel von ihnen starben, wobei die Todesrate die höchste Kinder unter 5 Jahren war.
Europa: Keine Abnahme nach Impfung
In der gesamten westlichen Welt waren Epidemien in hochgeimpften Bevölkerungsgruppen schwerwiegender. Dr. G. W. Harman veröffentlichte 1900 in der medizinischen Fachzeitschrift Medical Brief einen Artikel mit dem Titel „A Physician’s Argument Against the Efficacy of Virus Inoculation“, in dem er auf weit verbreitete Pockenfälle unter geimpften Personen in England, Frankreich und Deutschland hinwies
England
Impfung reduzierte nicht Pocken-Sterblichkeit in England und Wales
Doch seitdem kam es zu drei Pockenepidemien.
Der erste Fall ereignete sich zwischen 1857 und 1859 mit 14.244 Todesfällen;
Der Zweite ereignete sich von 1863 bis 1865 mit 20.059 Todesfällen;
Die dritte Welle von 1870 bis 1872 hatte 40.840 Todesfälle zu beklagen.Die Bevölkerung wuchs von der ersten zur zweiten Epidemie um 7 Prozent, der Anstieg der Pockenfälle betrug jedoch fast 50 Prozent.Von der zweiten zur dritten Epidemie wuchs die Bevölkerung um 10 Prozent, die Pockenfälle stiegen jedoch um 120 Prozent. Dr. Harman zitierte am 15. Juli 1871 von The London Lancet veröffentlichte Daten, wonach von den 9.392 Pockenpatienten in Londoner Krankenhäusern 6.854 geimpft worden waren (73 Prozent) und 17,5 Prozent der geimpften Patienten starben.
Bei einem Ausbruch im Jahr 1881 in Bromley in England waren alle 43 Opfer geimpft und 16 Fälle verliefen schwerwiegend.
Die Todesrate bei Pocken ging nach 1872 zurück, es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass die Impfung etwas damit zu tun hatte. In den frühen 1900er Jahren verschwanden die Todesfälle durch Pocken in England nahezu vollständig.
Frankreich
Während des Deutsch-Französischen Krieges von Juli 1870 bis Januar 1871 gab es in der französischen Armee 23.469 Pockenfälle und jeder Rekrut der Armee musste geimpft werden.
Deutschland
In einer kritischen Rezension von Dr. Charles Creighton aus dem Jahr 1888 in der Encyclopedia Britannica wurde eine Sterblichkeitsrate durch Pocken in Preußen von 60.000 Todesfällen zwischen 1870 und 1873 hervorgehoben, trotz weit verbreiteter Impfung. „Trotz der Tatsache, dass Preußen das am besten Geinpften Land im Norden im Jahr 1888 war, war seine Sterblichkeit durch Pocken während der Epidemie von 1871 höher (59.839) als in jedem anderen nördlichen Staat“, schrieb er.
Offiziellen Aufzeichnungen zufolge starben zwischen 1870 und 1885 eine Million geimpfte Personen an Pocken.
Italy
Im Jahr 1888 richteten die Pocken in zahlreichen Städten verheerende Schäden an, obwohl die Bevölkerung in Italien umfassend geimpft und erneut geimpft war. Viele dieser Städte hielten sich seit mehreren Jahren an ein halbjährliches Impfprogramm.
Japan: No Decline After Vaccination
Selbst nach einem Gesetz von 1896, das eine Impfung alle fünf Jahre für alle vorschrieb, gab es allein im Jahr 1897 im Land 41.946 Fälle und 12.276 Todesfälle – eine Sterblichkeitsrate von 32 Prozent – fast doppelt so hoch wie vor der Impfära. Zwischen 1885 und 1892 wurden über 25 Millionen Impfungen durchgeführt und trotz Wiederholungsimpfungen gab es immer noch 156.175 Pockenfälle und 39.979 Todesfälle. Von 1892 bis 1897 wurden in Japan 142.032 Pockenfälle und 39.536 Todesfälle registriert.
Pockenwellen schwanken, unabhängig von Impfungen
Obwohl die Pockenimpfungsrate in England und Wales von 1872 bis 1909 von fast 90 Prozent auf nur noch 40 Prozent zurückging, blieb die Pockensterblichkeit nach 1906 niedrig (nahe Null).
Obligatorische Impfgesetze haben sich bei der Bekämpfung von Pockenausbrüchen als unwirksam erwiesen.
Dies ähnelt dem, was wir in den letzten vier Jahren bei COVID-19 gesehen haben; neue Mutanten würden kommen und gehen, unabhängig von Impfvorschriften.
Bemerkung
Lassen Sie sich nie mehr impfen: Die Vakzine sind wirkungslos und mit vielen gefährlichen Nebenwirkungen behaftet:
Künftig werden alle Vakzine moderierte mRNA Gentherapien sein
Wiederkunft Christi - Grosse Politik 