Britische Regierung wusste schon vor Covid-Impfungen Bescheid mit „sehr vielen Impf-Nebenwirkungen“ Opferte dennoch Bürger

 

Im Jahr 2020 ersuchte die MHRA der britischen Regierung bei der EU Genehmigung, bei Genpact Software für die Registrierung einer vorhergesehenen, sehr grossen Menge an Covid-Vakzin Nebenwirkungen – ohne öffentliche Ausschreibung, wegen der Eile

Also: Die britische Regierung wusste, dass die Covid-Grippe-Impfungen sehr viele Nebenwirkungen nach sich ziehen würden

Die

UK MHRA

Beschaffungsdokument:

II.1.4). Der Reaktionstext der unerwünschten Nebenwirkungen  fehlt. Unbedingt erforderlich – es ist nicht möglich, die Altsysteme der MHRA auf die Menge der UAW umzurüsten, die durch einen Covid-19-Impfstoff generiert werden.

II.2.4) Die MHRA sucht dringend nach einem Softwaretool für künstliche Intelligenz (KI), um das erwartete hohe Volumen von Covid-19-Impfstoff-Nebenwirkungen zu verarbeiten und sicherzustellen, dass keine Details aus dem Reaktionstext der UAWs übersehen werden.

IV.1.1) Art des Vergabeverfahrens eines Auftrags ohne vorherige Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb im Amtsblatt der Europäischen Union in den unten aufgeführten Fällen.

Wenn die MHRA das KI-Tool nicht implementiert, ist sie daher nicht in der Lage, diese Nebenwirkungen  effektiv zu bearbeiten.

Unvorhersehbar – die Covid-19-Krise ist neu und Entwicklungen auf der Suche nach einem Covid-19 Impfstoff sind bisher keinem vorhersehbaren Muster gefolgt.

V.2.2) Angaben zu der  Anzahl der eingegangenen Angebote: 1

VI.5) Versanddatum dieser Bekanntmachung:19.10.2020

Genpact ist eine Technikfirma – Durch Highradius Partner mit Bayer/Monsanto, Google, Johnson und Johnson, Danone , Unilever etc.

Pfizer bekannte später, man habe keine Arnung von Sicherheit oder Wirksamkeit seines Vakzin.

Die „United States Securities And Exchange Commission“, verlangt die Berichte von Quartals- oder Jahresergebnissen mittels Formular 20-F,wo gleich zu Beginn die Risiken aufgelistet werden müssen.

Darin steht für das Jahr 2021: „Wir sind möglicherweise nicht in der Lage, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen er zugelassen wurde für den Notfall oder mit bedingter Marktzulassung.

Laut der Canadian Covid Care Alliance –Video brach Pfizer schon nach 2 Monaten die doppelten Blindversuche ab – alle wurden geimpft – und man hatte keine Vergleichs/Kontrollgruppe mehr.

Das hat die britische Regierung gewusst. Daher sah sie viele Impfnebenwirkungen voraus – und hat dennoch skrupellos ihre Bürger gegen ein aufgedonnerte Plandemie-Seuche geopfert.

NWO!