Liebe Leser/innen
Das Folgende ist ein Kriminalgeschichte vom Feinsten und evt. Gefährlichsten.
Ich gebe Ihnen die Daten. Wenn Sie Lust haben, können Sie Sherlock Holmes spielen und versuchen, den Mörder zu finden.
Ich höre gerne Ihre Meinungen.
Der russische Freiheitsheld, Aleksei Nawalny, ist in Russlands sicherstem Gefängnis im äussersten Sibirien während Büssung einer 30-jährigen Gefängnisstrafe plötzlich gestorben. Die Weltweite Empörung ist immens.
The Daily Mail 18. Februar 2024 Berichten zufolge wurde die Leiche von Alexej Nawalny mit Blutergüssen aufgefunden
Er wurde offenbar festgehalten, während er einen Anfall erlitt.
Sein Leichnam wird derzeit im Leichenschauhaus eines Krankenhauses festgehalten
Im Westen wird Putin für den Tod von Nawalny gemacht: Er hat den Mann zu 30-jährigem Straflager in Sibirien verurteilen lassen – was natürlich Nawalnys Gesundheit untergraben hat.
Einige glauben, dass Nawalny infolge seiner mRNA-Covidimpfung gestorben sei.
Andere halten die CIA verantwortlich!!! Dass Die aber haben Zutritt zum am besten bewachten Gefängnis in Russland (IK3 Straflolonie Polarwolf) gehabt hätte, kommt sehr unwahrscheinlich vor
Einige haben sogar laut Slavsquat angedeutet, dass kriegsbefürwortende Hardliner in der russischen Regierung den Tod Nawalnys angeordnet haben um eine Verhandlungslösung in der Ukraine zu verhindern, die wahrscheinlich zu unpopulären Kompromissen beider Seiten geführt hätte.
In Krimnalzweifelsfällen wiegt die Frage: „Wer profitiert vom Verbrechen“ schwer.
Zwar ist die CIA eine fast allmächtige kriminelle Organisation, mit vielen Menschenleben und – Seelen auf dem Gewissen (u.a. MK-Ultra). Dass die CIA sich aber in Russlands sicherstes Gefangenenlager hat Zugang bekommen können, gehört wohl ins Reich der Verschwörungsthorien.
Edward Slavsquat wohnt in Moskau und ist Blogger – früher arbeitete er für Russia Today und Press TV
Edward Slavsquat 17. Februar 2024:
1. Das liberale Anti-Kreml-Medium The Bell machte die russische Regierung für Nawalnys Tod verantwortlich und behauptete, es sei „absurd“, dem Westen vorzuwerfen, den Tod von Russlands prominentestem Gefangenen inszeniert zu haben: Die Reaktion der russischen Propaganda und Beamten der zweiten Reihe läuft auf zwei Thesen hinaus:
a. Der Westen sei für Nawalnys Tod verantwortlich, und der Kreml habe von seiner Ermordung nicht profitiert. Diese erste These, die besagt, dass der Westen den am besten bewachten russischen Gefangenen in einer der entlegensten Kolonien erreichen könnte, sei zu absurd, um darüber zu sprechen.
b. Die zweite These folgt der Tradition: Die Nichtbeteiligung des Kremls an der Ermordung von Boris Nemzow wurde 2015 genau so erklärt. Im Fall von Alexei Nawalny wird es jedoch sehr schwierig sein, diese These zu argumentieren. […]
Die mit der Ermordung Nawalnys verbundenen innenpolitischen Risiken sind gering. Der Direktor des Levada-Zentrums (ausländischer Agent), Denis Volkov, sagte heute in einem Gespräch mit The Bell zuversichtlich, dass man jetzt in Russland keine ernsthaften Proteste erwarten dürfe: Proteste seien gefährlich, nutzlos, und Nawalnys Popularität habe seit 2021 abgenommen. Anfang 2023 war er bereits aus der Top Ten der vertrauenswürdigsten Politiker herausgefallen. Danach schwankte Nawalnys Wertung in einer offenen Umfrage bei 1 % (??). Der niedrigste Wert ist Januar 2024“, sagte Wolkow. Er sei dennoch in den Augen des Kremls eine langfristige Bedrohung.
2. Der Sprecher der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, sagte, Brüssel und Washington seien für Nawalnys Tod verantwortlich. Er fügte hinzu, dass Nawalnys Tod Ländern zugute komme, die auf weitere Sanktionen gegen Moskau drängen.
3. Wladimir Dschabarow, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten des Föderationsrates, bezeichnete Nawalnys Tod als „Unfall“ und bestand darauf, dass die russische Regierung kein Motiv babe, Nawalny zu schaden, während er im Gefängnis sei
Russische Telegram-Kanäle wiesen schnell darauf hin, dass Julia Nawalnaja überraschend auf der Münchner Sicherheitskonferenz auftrat und über den nur wenige Stunden zuvor angekündigten Tod ihres Mannes sprach.
„Glaube an einen Zufall ist angebracht, aber an eine Reihe von Zufällen, die einer Seite zugutekommen, ist sehr schwer [zu glauben]“, schrieb Roman Alekhin, ein Militärfreiwilliger, der einen beliebten Telegram-Kanal kuratiert
Tot samyy olen, ein weiterer beliebter Telegram-Kanal, äußerte ähnliche Vermutungen: Offensichtlich ereignete sich der Tod des extremistischen Oppositionellen Nawalny zum richtigen Zeitpunkt – genau nach dem Interview mit Tucker Carlson, mitten im Präsidentschaftswahlkampf in Russland und während der Münchner Sicherheitskonferenz Konferenz, bei der praktischerweise alle Hauptakteure dieses antirussischen Stücks zusammenkamen, darunter auch Nawalnys Frau.
Sie alle hielten auf eigens zu diesem Zweck einberufenen Pressekonferenzen fast sofort anklagende Reden. […] Sämtliche Umstände des mysteriösen Todesfalls müssen noch geklärt werden, aber wir gehen davon aus, dass auch nach der Untersuchung niemand alle Fragen öffentlich beantworten wird.
Einer der Gründe für die Verlegung des Haupthäftlings Nawalny von Anstalt zu Anstalt nach einem Geheimprotokoll war gerade die Angst um sein Leben.
4. Der militärpolitische Blogger Yuriy Podolyaka beschrieb Nawalnys Tod als „unvermeidlich“: „Schließlich war es offensichtlich, dass Nawalnys Sponsoren, die erkannten, dass es keinen Nutzen mehr hätte, wenn er lebte, aber einen großen Nutzen, wenn er tot sei, erneut versuchen würden, ihn zu erledigen.“ Und zwar dann, wenn es am meisten nützt. Jetzt ist genau so ein Moment.
Ein kurzer Kommentar von Edward wie selbst kremlfeindliche Liberale zugeben, war Nawalny im Jahr 2021 im Grunde nicht mehr im Bilde und er stellte keine nennenswerte Bedrohung für die bevorstehenden Wahlen dar.
Es wäre seltsam, wenn Putin verkünden würde, er sei bereit, mit Washington zu verhandeln, und dann ein paar Tage später einen Mord anordnen würde, der die Verhandlungen wahrscheinlich unmöglich machen würde.
Der Zeitpunkt von Nawalnys Tod ist unglaublich verdächtig. Daran führt kein Weg vorbei.
Wenn es dem Westen jedoch gelingt, Russlands prominentesten politischen Gefangenen zu töten, bedeutet dies eindeutig, dass die russischen Geheimdienste/Sicherheitsdienste kompromittiert sind.
State of the Nation 1. Februar 2024 Alexej Nawalny sei langjähriger CIA-Mitarbeiter und MI6-Agent gewesen. Nawalny sei ein Terrorist. Er würde dabei erwischt, wie er mit dem MI6 eine Farbrevolution plante, um Russland zu überholen. Er sei keine „politische Opposition“. Er sei ein Agent des Auslandsgeheimdienstes. Ein Spion.
Nawalny diskutierte mit dem britischen MI6-Agenten James William Thomas Ford über die Planung von „Massenprotesten, zivilen Initiativen, Propaganda und dem Aufbau von Kontakten zu Eliten“ über die Finanzierung durch namentlich nicht genannte reiche Milliardäre.
Nawalny sei der Frontmann des Westens bei der Übernahme Russlands von innen. Genau das gleiche Spielbuch, nach dem sie die Ukraine übernommen hatten.
Zweitens war es auch allgemein bekannt, dass Nawalny sowohl bestochen als auch erpresst würde, um seine zahlreichen verräterischen Missionen durchzuführen, die auf den Sturz der russischen Regierung unter Präsident Wladimir Putin abzielten.
Drittens war es klar, von Viele Geheimdienstexperten, die mit Nawalny interagierten, sagten, dass er auch ein zutiefst gedankengesteuerter Agent der USA/Großbritanniens sei, der darauf programmiert war, im Dienste dieser westlichen Herren sogar seinen eigenen Tod zu riskieren.
Biden und die MSM versuchen bereits, diese Situation auszunutzen, um die Amerikaner zu zwingen, mehr Geld in die Ukraine zu schicken.
Das Ganze ist ein Schwindel, genau wie alles andere, was sie tun. (Quelle: British Asset Dies in Russia). Mit diesem richtigen Verständnis sollte es nicht überraschen, dass Navalny einfach heimlich von seinen westlichen Handlangern ermordet würde, die Zugriff auf das Maximal gesicherte Gefängnis hatten -Sicherheitsgefängnis im hohen Norden Russlands hätten, wo er wegen mehrerer nachgewiesener Verbrechen gegen den Staat inhaftiert war.
Dann da findet die Münchner Sicherheitskonferenz statt, auf der Nawalnys Frau sprach? Wie kommt es wirklich zu diesem „schockierenden“ Tod, während sich gleichzeitig ein so mit großer Spannung verfolgtes internationales Ereignis abspielte?
SQUATSLAVS SCHLUSSFOLGERUNG: Die sehr starken Indizienbeweise deuten eindeutig darauf hin, dass Nawalny höchstwahrscheinlich von seinen eigenen verräterischen westlichen Handlangern ermordet wurde, die Zugang zu seinem Gefängnis hatten.