Nachhaltige CO2-Verrücktheit: Tote Amerikaner werden nun kompostiert und als Dünger verwendet

 

Die CO2-Klimaverrücktheit kennt anscheinend keine Grenzen.

The Gateway Pundit 1. Januar 2023: Ein Bestattungsunternehmen in Seattle, das Menschen kompostiert, Recompose, verlangt 7.000 Dollar und rühmt sich damit Sie können den Verstorbenen in „nur 30 Tagen“ in Erde verwandeln.

Auf der Website des Bestattungsunternehmens wird erklärt, dass sie eine „Einlegezeremonie“ anbieten, wenn die Leiche zum Kompostieren in ein Gefäß gelegt wird.

WARUM?

Das Unternehmen behauptet, dass „für jede Person, die sich für Recompose anstelle einer herkömmlichen Beerdigung oder Einäscherung entscheidet, eine Tonne Kohlendioxid daran gehindert wird, in die Atmosphäre zu gelangen. Darüber hinaus erfordert unser Ansatz zur menschlichen Kompostierung 1/8 der Energie einer herkömmlichen Beerdigung oder Einäscherung. Recompose ermöglicht es Ihnen, eine End-of-Life-Option zu wählen, die die Umwelt stärkt, anstatt sie zu erschöpfen.“

Die demokratische New Yorker Gouverneurin, Kathy Hochul, hat am Samstag ein Gesetz unterzeichnet, das die menschliche Kompostierung legalisiert.
New York ist jetzt der sechste Staat in der Nation, der diese Praxis legalisiert hat.

„Die natürliche organische Reduktion beschleunigt den Prozess der biologischen Zersetzung in einem oberirdischen Behälter, wodurch menschliche Überreste auf natürliche Weise in Erde umgewandelt werden. Die Methode bietet den New Yorkern die Möglichkeit, eine umweltverträgliche und kostengünstige Alternative zur Beerdigung und Einäscherung zu wählen. Die natürliche organische Reduktion wurde 2019 im US-Bundesstaat Washington legalisiert und durchläuft derzeit gesetzgeberische Bemühungen in anderen Bundesstaaten.“

Der Prozess dauert 60 Tage und funktioniert, indem die Überreste einer Person in ein Gefäß gelegt und mit einer Mischung aus Holzspänen, Luzerne und Stroh gefüllt werden.

Bemerkung
Mir fällt eine Strophe eines dänischen Dichters ein:

Lass mich spriessen in  einem Acker
-ob auch noch so klein und noch so mager –
wenn ich nur einmal als Schnaps auferstehe!“.

Besser kann es sich ein Amerikaner wohl kaum wünschen: „It calls for a drink“ scheint sein Motto zu sein – mindestens in den Westerns!