European Journal of Clinical Investigation 30. März 2023:
Die Möglichkeit einer Batch-abhängigen Variation unter Pfizer -Covid-Vakzinbatches erscheint untersuchungswürdig,
Unseres Wissens wurden bisher keine potenziellen Unterschiede in der klinischen Sicherheit oder Wirksamkeit der BTN162b2-Impfstoffbatches berichtet, beispielsweise in Studien vor der Zulassung und anschließende bevölkerungsbasierte Studien *.
Wir haben daher die Raten der verdächtigen Nebenwirkungenn (VN) zwischen verschiedenen in Dänemark verabreichten(Pfizer) BNT162b2-Impfstoffbatches untersucht (Bevölkerung 5,8 Millionen) vom 27. Dezember 2020 bis 11. Januar 2022.
Daten zu allen VN-Fällen mit entsprechenden Impfstoff-Batchetiketten, die an die dänische Gesundheitsbehörde (DKMA) gemeldet und von der DKMA nach VNR-Schweregrad und Anzahl der individuellen BNT162b2-Dosen klassifiziert wurden, wurden eingeschlossen.
Die vom dänischen Seruminstitut registrierten Impfstoffbatches sind jeweils öffentlich verfügbar.
Die vorliegenden vorläufigen Ergebnisse müssen im Lichte mehrerer Einschränkungen interpretiert werden. Das von der DKMA verwaltete spontane VR-Meldesystem in Dänemark ist ein passives Überwachungssystem, das dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) in den USA ähnelt **.
Die Gesamtzahl der mit jedem Batch verbundenen VN wurde durch die Anzahl der Dosen im Batch geteilt, um die Rate von VN pro 1000 Dosen
zu erhalten.
Insgesamt wurden 10.793.766 Dosen an 4.026.575 Personen *** unter Verwendung von 52 verschiedenen (Pfizer) BNT162b2-Impfstoffbatches verabreicht. Bei jeder Person wurden einzelne VN mit Impfstoffdosen aus 1,531 ± 0,004 Batches in Verbindung gebracht, was insgesamt 66.587 verteilte VN *** aus den 52 Batches ergab.
Es wurden drei vorherrschende Trendlinien erkannt, mit deutlich niedrigeren VN-Raten bei größeren Impfstoffbatches und zusätzlicher batchabhängiger Heterogenität in der Verteilung der VN-Schwere zwischen den Batches.
Die drei Trendlinien sind in Fig 1 dargestelltn (Abbildung 1).
Die beobachtete Variation der VN-Raten und die Schwere der (Pfizer)BTN162b2-Impfstoffbatches in dieser landesweiten Studie stand im Widerspruch zur erwarteten homogenen Rate und Verteilung der VN-Raten zwischen den Batches.
Bemerkung
* Das dänische Statens Seruminstitut lügt weiterhin. Schon 2021 wurde es durch eine sehr kompetentente statistische Studie vor eben diesem Phänomen gewarnt:
Ein Dänischer Statistiker schickte schon d. 14. 12. 2021 einen offenen Brief an das dänische Parlament, Statens Seuminstitut, das Nationale Gesundheitsamt den Premierminister, den Gesundheitsminister sowie die Epidemiekommission mit der nachgewiesenen Mitteilung, dass 5% der Pfizer-Covidvakzin-batches für die schweren Nebenwirkungen verantwortlich sind. Ich berichtete.
GENAU SO MACHT MAN BEIM EXPERIMENTIEREN: MAN STELLT FEST. WELCHE VAKZINSTÄRKE WELCHE WIRKUNG HAT, DA MAN SIE VOR DER HERAUSGABE NICHT UNTERSUCHT HAT!!!
The Exposé 31. Oktober 2021 hat Daten aus der VAERS-Databasis gezogen und folgende alarmierende Graphen aufgestellt
Pfizer Todes-Batches
** NUR 1- 13% DER ERNSTEN VAKZIN-NEBENWIRKUNGEN WERDEN dem VAERS UND DER FDA GEMELDET.
D.h., die 66.587 sind um vorsichtig zu sein, mit 7,7 zu vervielfachen = mindestens 512.720 schwere Nebenwirkungen = 12,7% und wahrscheinlich viel mehr der Geimpften haben schwere Nebenwirkungen bekommen – was Letzteres in meinem bescheidenen Bekanntenkreis der Fall ist.
*** D.h. „nur“ 69% der Dänen wurden geimpft.
Das Volk ist doch schlauer als ich dachte – obwohl all zu viele auf diesen grössten Betrug gegen die Gesamtmenscheit eingefallen sind.