Ich habe schon mal über Paxlovid geschrieben, Pfizers Pille zum Nehmen, wenn man eine leichte Erkältung hat, die evt. eine Covid19-Infektion sein könnte!! Wie bei dem Covid-Vakzin verlässt sich die US-FDA mit eine Notzulassung ausschliesslich auf Pfizers Aussagen überdie Arznei!
Paxlovid ist zu verabreichen, wenn „Personen in den Risikogruppen“eine leichte Erkältung bekommen (Denn sie könnte ebenso gut eine anfangende „Covid19“-Grippe sein!).
Die FDA-Paxlovid-Notzulassung wurde auf der Grundlage einer STUDIE PHASE 1/3 an hochrisikopatienten mit leichtem „Covid19“ ( = Erkältungssymptomen) ausgestellt
Yale Medicine: Die Food and Drug Administration (FDA) erteilte Paxlovid eine Notfallzulassung (EUA)
Paxlovid ist eine orale antivirale Pille, die zu Hause eingenommen werden kann, um zu verhindern, dass Hochrisikopatienten so krank werden, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen.
The Boston Globe 21 April 2022: Als das antivirale Medikament COVID-19, Paxlovid, im Dezember auf den Markt kam, wurde es als als ein bahnbrechendes, wirksames Medikament gefeiert, das Risikopatienten vor dem Krankenhaus bewahrt.
Doch nun berichten einige Patienten in den sozialen Medien von einem ungewöhnlichen und beunruhigenden Phänomen: Ihre COVID-Symptome scheinen nach der Einnahme des Medikaments wieder aufzutauchen.
Viele berichten, dass sie nach Abschluss ihrer fünftägigen Behandlung, nachdem sie sich besser gefühlt haben, und ein Schnelltest zu Hause negativ ausgefallen ist, noch ein paar Tage später wieder positiv getestet werden.
Auf Twitter und Reddit tauschten Patienten und Ärzte in den letzten Tagen ihre Erfahrungen und Hypothesen aus, darunter auch John Donoghue, ein 71-jähriger emeritierter Physikprofessor aus Amherst.
«Wir hatten drei Fälle im Haus mit dem gleichen Muster», sagte Donoghue in einem Interview.
Er, seine Frau und ihre 95-jährige Mutter wurden alle im letzten Monat mit COVID infiziert. Alle drei erhielten Paxlovid, fühlten sich besser und wurden vier oder fünf Tage lang negativ in Schnelltests getestet. Dann kehrten ihre Symptome zurück und jeder war wieder positiv.
«Die Symptome beim zweiten Mal waren milder», sagte Donoghue (wie immer bei Erkältungen!).
In seiner klinischen Studie meldete Pfizer, der Pharmakonzern, der Paxlovid herstellt, bei Patienten, die innerhalb von drei Tagen nach Symptomen Paxlovid erhielten, einen Rückgang der COVID-bedingten Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle jeglicher Ursache um 89% im Vergleich zu Patienten, die ein Placebo erhielten – unten mehr.
Einige Spezialisten haben Bedenken geäussert, dass die Rückfälle die sie sehen, und von denen sie hören, darauf hindeuten könnten, dass Patienten nach Abschluss der Behandlung – mit negativem und dann erneut positivem Test – immer noch ansteckend sein und das Virus auf andere übertragen könnten.
«Wenn man nach 12 Tagen eine Rückkehr hat, wieder arbeitet und keine Maske trägt,ist man dann immer noch ansteckend?» «Wenn man positiv auf einen schnellen Antigen-Test testet, dann hat man eine anständige Menge an Virus und wahrscheinlich eine ansteckende Menge an Virus», sagte eine Forscherin.
Das Folgende basiert auf Pfizers Phase I Untersuchung.
Die Paxlpovid Phase II wurde erst am 9. März 2022 begonnen – und wird auf den Patienten ausgetragen!!!
Yale Medicine: Die FDA erteilte im Dezember auch eine Notlösung für eine Pille von Merck namens Molnupiravir (Lagevrio), aber einige Studien deuten darauf hin, dass Molnupiravir das Risiko für Krankenhausaufenthalte und Tod durch COVID-19 nur um 30 % reduziert.
Nebenwirkungen
Veränderter oder beeinträchtigter Geschmackssinn
Diarrhöe
Erhöhter Blutdruck
Muskelschmerzen
Nierenbeeinträchtigung
Weitere Nebenwirkungen können mit der Zeit auftauchen
Weitere Informationen von Pfizer
Phase I concluded – latest figures:
Pfizer Dezember 2021: Etwa 0,8% der Probanden, die das Studienmedikament 5 Tage nach Auftreten der Symptome erhielten, wurden ins Krankenhaus eingeliefert oder verstarben bis zum 28. Tag nach Randomisierung im Vergleich zu 6,3% der Probanden, die das Placebo erhielten. Pfizer: 1,109 Covidpatienten wurden mit Plaxovid – und 1,115 Covidpatenten mit Placebo.
Am 5 Nov.2021 schrieb Pfizer: 0,8 % der Patienten, die PAXLOVID™ erhielten, wurden bis zum Tag 28 nach der Randomisierung ins Krankenhaus eingeliefert (3/389 Krankenhausaufenthalte ohne Todesfälle), verglichen mit 7,0 % der Patienten, die Placebo erhielten und ins Krankenhaus eingeliefert wurden oder starben (27/385 Krankenhausaufenthalte mit 7 Todesfällen).
Bemerkungen
Wie soll man sich zu diesen Pfizer-Auskünften verhalten?
Im November 8 placebo patienten gestorben – 11/2 Monate später, am Ende der Phase I keine Sterbefälle angegeben?
Nun nehmen wir an, es gäbe 7 Todesfälle unter den Placebopatienten: 7 von 1115 Patienten = 0,6% gegenüber keinem unter den Palovid-Geimpften.
In Dänemark ist vom 10 März 2021 bis zum 24. April 2022 die Sterberate MIT Covid = 0,19% – im Jahr 2020 war die Sterberate MIT Covid 0,16%.
Pfizer teilte am 23 März 2021 mit, man habe die Phase I Paxlovid-Studie begonnen. Die hörte 9 Monate später auf – und ist die magere Basis für die unsichere Noterlaubnis.
Die verstorbenen Plaxovid-Patienten auf Placebo hätten statistisch höchstens nur 2,1 Patienten sein!. D. h. Der Sterblichkeitsunterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften kann höchstens 1% sein – d.h. unsicher.
Das erhebt Fragen:
1) Warum diese Studie-Übersterblichkeit unter den Placebos?
2) Wurum schreibt Pfizer 6,3% Nebenwirkungen in einem Studie1-Endreport und 7% in einem anderen? Sind die Fakten gleichgültig?
3) was bedeutet „bei Paxlovidpatienten 3/389 Krankenhausaufenthalte …, verglichen mit 27/385 der hospitalisierten Placebo-Patienten“?? Wurden in Wirklichkeit 35,5% der geimpften und 34,5% der nichtgeimpften Hochrisikoprobanden in der 9-monatigen Periode hospitalisiert?
4) Wir erinnern uns an den vom BMJ nachgewiesenen Pfusch bei Pfizers Covid19-Vakzin studie.
6) Wir erinnern uns an all die Lügen über die „unglaubliche Sicherheit und Effektivität“ des Pfizer-Covid19-Vakzins: Nicht einmal 4 Stiche reichen aus – junge Athlethen sterben, Nebenwirkungen gibt es in Millionenhöhe.
6) Ist ein Unterschied zwischen der Hospitalisierungszahlen der Geimpften (0,8%) und der Nichtgeinpften (6,3%) = 5,5% das Risiko für erneute unbekannte Pfizer Nebenwirkungen wert?
Wenn Big Pharma ein neues, nicht in 3 Phasen ( Phase II begann vor 1 1/2 Monaten!) untersuchtes Medikament mit nur von Pfizer empfohlener Forschung herausgibt, gibt es allen grund, vorsichtig zu sein. Das wissen wir von Pfizer/Biontechs skandalösem Lug und Trug und hier bezüglich ihres Covid19-Vakzins und vieler anderer Arzneien.
Aber eines ist sicher: Die Arznei ist hervorragend, um Pfizer vor dem Bankrott zu sichern
Warum lässt Pfizer pötzlich und im Geheimen die Auflistung und Registrierung von Pfizer-Aktien an der New Yorker Börse streichen?
WARUM WERDEN DIE STAMMAKTIEN EINER FIRMA VON DER bÖRSENLISTE GESTRICHEN?
Folgerung
Ich befürchte, dass Pfizer aus pekuniären Gründen nochmals mit den Zahlen pfuscht und den Menschen ein unbekanntes Präparat mit schweren Nebenwirkungen gegen eigenes besseres Wissen sowie auf völlig unzureichender Grundlage aufzwingen werde. Denn Mediziner und Politiker sind weiterhin gleich begierlich nach dem vielen Geld Pfizers und seiner Hintermänner/Eigner.