Jude Henry Makow: Wie die Zionisten die Juden dem Satan opfern

 

^{“ 44} Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben“. (Johs 8: Christus zu den Pharisäern/Talmudisten)

Henry Makow 9. April 2024

Zionism – Sacrificing Jews to Satan

April 9, 2024

Zionistenführer Rudolf Kastner (und Jude George Soros) 1906-1957, half Adolf Eichmann, 460.000 Budapester Juden nach Auschwitz zu transportieren.
Kastner handelte mit Zustimmung der Zionistischen Weltorganisation. Um den Skandal zu unterdrücken, wurde er 1957 ermordet.

Der jüdische Holocaust war eine Kollaboration zwischen Nazis.

und Zionisten.

Der jüdisch-propagandistische — Wandermythos mit  den 6 Millionen ausgerotteten Juden im 2. Weltkrieg wird vom Jüdishen Weltalmanach widerlegt: 1948 436.000 mehr Juden weltweit als 1933 und hier.

Hitler war Jude und kooperierte mit den Zionisten  als britischer agent über die Vertreibung der Juden nach Pålätina

Zionisten opfern seit langem gewöhnliche Juden, um ihr okkultes Ziel, eine weltweite kommunistische Dystopie, voranzutreiben.

Gaza ist keine Ausnahme. Das israelische Militär erhielt am 7.10. den Befehl, Israelis anzugreifen.

Während des Holocaust hatte jüdisches Leben keinen Wert, es sei denn, es förderte die zionistische Sache. „Eine Ziege in Israel ist mehr wert als die gesamte Diaspora“, sagte Yitzhak Greenbaum, Leiter des „Rettungskomitees“ der Jewish Agency.

Die Gojim wurden einer Gehirnwäsche unterzogen, um zu glauben, dass Juden unschuldige Opfer nichtjüdischer Verfolgung und Bigotterie seien. Ihnen wird nicht gesagt, dass Juden die Opfer anderer Juden sind– der Sabbatäer (Illuminaten) Juden oder Kabalisten wie Netanyahu, die sie als Schachfiguren, menschliche Schutzschilde und satanische Opfer benutzen.

„Antisemitismus ist für uns für den Umgang mit unseren geringeren Brüdern unverzichtbar“, heißt es in den Protokollen der Weisen von Zion(9-2), einer „Fälschung“, die sich wie der Plan der neuen Weltordnung liest, die sich heute entfaltet.

Zionisten und kommunistische Juden sind Sabbatäer-Juden alias Frankisten Satanisten. Sie hassen Tora-Juden und verschwören sich seit mehr als 300 Jahren gegen sie.

Der Holocaust ist das beste Beispiel dafür, wie Sabbatäer andere Juden opferten, um ihr Ziel eines jüdischen Staates zu erreichen, der zukünftigen Hauptstadt ihrer dystopischen Neuen Weltordnung. Daher haben Zionisten keine Bedenken, Israelis dem Covid-GVO-„Impfstoff“ zu opfern, insbesondere wenn dies die Menschen glauben lässt, dass „COVID“ keine jüdische Verschwörung sei.

Die Illuminaten (einschl der EU-Kommission – S.29)  bestehen aus sabbatäischen Juden und ihren nichtjüdischen Freimaurer-Lakaien. Sabbatäer sind Chamäleons, die die Identität ihrer Ziele annehmen und sie von innen heraus zerstören. Gewöhnliche Juden sind die Sündenböcke für ihre satanistischen Brüder, die der Menschheit Wahnsinn aufzwingen.

Haben diese jüdischen Betrüger dieses Schicksal verdient? Ja, weil es ihnen gleichgültig war, was das organisierte Judentum (Sabbateaner) in ihrem Namen

 Details hier. Zionistische Bankiers finanzierten die NSDAP. Es ist eine Empörung, dass Israel behauptet, Juden zu vertreten und seinen Gegnern „Antisemitismus“ vorwirft. Dies könnte erklären, warum Zionisten heute in Israel Juden mit Impfstoffen vergiften.

Doch aufgrund des von ihnen organisierten Antisemitismus halten Juden fälschlicherweise an ihrer Führung fest. Sie werden wie alle anderen gekreuzigt. So wie der Feminismus nicht die Frauen repräsentiert, repräsentiert der Zionismus nicht die Juden. „Der Zionismus ist nur ein Zwischenfall eines weitreichenden Plans“, sagte der führende amerikanische Zionist Louis Marshall, Anwalt des Bankiers Kuhn Loeb, im Jahr 1917.

„Er ist lediglich ein praktischer Haken, an dem man eine mächtige Waffe aufhängen kann.“ Der „weitreichende Plan“ ist die satanische Versklavung der Menschheit. In seinem Buch „Holocaust Victims Accuse“ bezeichnete Rabbi Shonfeld die Zionisten als „Kriegsverbrecher“, die die Führung des jüdischen Volkes usurpierten, sein Vertrauen verrieten und nach ihrer Vernichtung  das moralische Kapital ernteten. Je mehr Juden starben, desto stärker waren die moralischen Argumente für Israel.

Es gibt eine unerkannte Spaltung im jüdischen Volk, in der Ketzer (Sabbateaner) den Mainstream ausgerottet und durch Zionismus und Kommunismus die Kontrolle über den Rest übernommen haben. Doch aufgrund des von ihnen organisierten Antisemitismus halten Juden fälschlicherweise an ihrer Führung fest. Sie werden wie alle anderen gekreuzigt.

Am 25. November 1940 explodierte ein Boot mit jüdischen Flüchtlingen aus Nazi-Europa, die „Patria“, und sank vor der Küste Palästinas, wobei 252 Menschen ums Leben kamen.

Jahre später gab die zionistische Haganah zu, dass sie das Schiff wegen seines Propagandawerts in die Luft sprengte, anstatt die Passagiere nach Mauritius segeln zu lassen.

„Manchmal ist es notwendig, die Wenigen zu opfern, um die Vielen zu retten“ (siehe Hoher Priester Kaifas – Johs. 11:49), sagte Moshe Sharett, ein ehemaliger israelischer Ministerpräsident. Aber die Zionisten haben das Blut von noch viel mehr Juden an ihren Händen.

Rabbi Moshe Shonfeld wirft den Zionisten vor, direkt und indirekt am Massaker der Nazis am europäischen Judentum mitzuwirken.

Die Anschuldigungen sind in seinem Buch „Holocaust Victims Accuse“ (1977) enthalten, das online verfügbar ist.

Shonfeld erklärt: „Der zionistische Ansatz, dass jüdisches Blut das Salböl sei, das für die Räder des jüdischen Staates benötigt wird, gehört nicht der Vergangenheit an.“ Es ist bis heute betriebsbereit.‘

Weitere Bücher von Juden zu diesem Thema sind Edwin Black, „The Transfer Agreement“; Ben Hecht, „Perfidy“, M.J. Nurenberger „The Scared and the Damned“; Joel Brand, „Satan und die Seele“; Chaim Lazar, „Zerstörung und Rebellion“; und Rabbi Michael Dov Ber Weismandel „Aus der Tiefe“.

SCHOCKIERENDE „HÖHEPUNKTE“ DES BUCHES VON RABBI SHONFELD:

Im Januar 1942 berief Hitler die „Wannsee-Konferenz“ ein, auf der die „Endlösung“ Gestalt annahm.
Rabbi Shonfeld sagt, die Nazis hätten zionistische Aktivisten ausgewählt, um den „Judenrat“ zu leiten und jüdische Polizisten oder Kapos zu sein. „Die Nazis fanden in diesen ‚Ältesten‘, was sie sich erhofften: treue und gehorsame Diener, die aufgrund ihrer Geld- und Machtgier die Massen in den Untergang führten.“

Die Zionisten waren oft Intellektuelle, die oft „grausamer als die Nazis“ waren und den endgültigen Bestimmungsort der Züge geheim hielten. Im Gegensatz zu säkularen Zionisten, sagt Shonfeld, weigerten sich orthodoxe jüdische Rabbiner, zusammenzuarbeiten und kümmerten sich bis zum Ende um ihre bedrängten Herden.

Rabbi Shonfeld führt zahlreiche Fälle an, in denen Zionisten Versuche, Widerstand, Lösegeld und Hilfsaktionen zu organisieren, sabotierten. Sie untergruben einen Versuch von Wladimir Jabotinsky, Juden vor dem Krieg zu bewaffnen. Sie stoppten ein Programm amerikanischer orthodoxer Juden, Lebensmittelpakete in die Ghettos zu schicken (wo die Kindersterblichkeit bei 60 % lag), mit der Begründung, dies verstoße gegen den Boykott. Sie vereitelten eine parlamentarische Initiative des Vereinigten Königreichs, Flüchtlinge nach Mauritius zu schicken, und forderten von ihnen, stattdessen nach Palästina zu gehen. Sie blockierten eine ähnliche Initiative im US-Kongress. Gleichzeitig retteten sie junge Zionisten.

Nichts davon soll die Nazis von ihrer Verantwortung entbinden. Allerdings hätte der Holocaust verhindert oder zumindest gemildert werden können, wenn sich die zionistische Führung ehrenhaft verhalten hätte.. Dieses Thema wird in Garaudy – Gründungsmythen der israelischen Politik – Der Mythos des Antifaschismus, S. 26 ff, ausführlich behandelt.

Die Chabad Lubawitsch: Die Juden im GOG/MAGOG Angriff nochmals opfern (Mitglieder: Netanjahu als Messias  ben Josef, gesalbter Antichrist der Illuminaten Putin – eben mit dem Auftrag, Israel in der Endzeit zu überfallen – wie in Hesekiel 38,39 beschrieben, das Haus Rothschild)