Vorzeichen der Wiederkunft Christi XXVIII. Christenverfolgung

^„19 Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum haßt euch die Welt.  ²⁰ Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: „Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr.“ Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen ²¹ Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat“. (Johannes 15)

„⁹ Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müßt gehaßt werden um meines Namens willen von allen Völkern. ¹⁰ Dann werden sich viele ärgern und werden untereinander verraten und werden sich untereinander hassen  (Matth. 24) .^“

Christus ist im Öffentlichen Raum gebannt, wo er 63 Jahren eine Selstverständlichkeit war.  Was Facebook tut ist nur der Anfang einer Christenverfolgung im grösseren Umfang – wie schon ausserhalb der westlichen Welt üblich. Die Christenheit ist die meist-verfolgte Religion der Welt – nimmt sogar Charachter des Völkermordes an – besonders in Nordkorea, China ud muslimische Ländern.

Reclaim the Net 19. Mai 2023: Wenn ein Christ postet: „Jesus ist gestorben, damit du leben kannst“ – was einer der Grundüberzeugungen der Religion wäre – könnte die Person hinter dem Post dennoch auf Facebook der „Hassrede“ beschuldigt werden.

Nehmen wir den ehemaligen Blaze-Autor und Journalisten Billy Hallowell, der eine solche Aussage im riesigen Netzwerk teilte. Die verblüffende Reaktion von Facebook bestand nicht nur darin, den Beitrag schließlich zu löschen, sondern  die Zensur auch als Reaktion auf „Hassrede“ zu bezeichnen:

„Deine Post ist gegen die Standards unserer Gemenschaft über Hassrede“.
„Keiner kann deine Post sehen.“

„Wir haben diese Standards, weil wir wünschen, dass alle ich sicher, respektiert und willkommen  fühlen“

Jedoch, es gab auch ein Berufungsverfahren, das nichts geholfen hat. Wer auch immer diese Beschwerden auf Facebook rezensiert, bleibt bei seiner Sache.

Zur Berufung schreibt Facebook: „Wir haben deine Post von Facebook entfernt“. Facebook wiederholt, „wir sind nicht imstande, Inhalt gegen die Standards  unserer Gemeinschaft auf Hassrede zu zeigen“.
Du kanst zum Account Statuts Gehen und sehen, wie Inhaltskränkungen dich beeinflussen können“

„Wir tun dass, um,das Privatleben anderer zu schützen und sie vor schädlichen Inhalten sicher zu erhalten“

Verteidigen Sie die freie Meinungsäußerung und die individuelle Freiheit im Internet.
Ssetzen Sie sich gegen große Technologie- und Medien-Gatekeeper zur Wehr …