Muslim Prinz Charles 2010: „Dem Islam folgen, um Gaia (Mutter Erde) zu retten“
Kirchen haben sich in Gaiakirchen mit Tempelprostitution bekehrt und beten den heiligen CO2-konzentration unter 0,35% fanatisch an
Unherd: In den frühen Morgenstunden des 4. April reagierten die sozialen Medien mit Aufregung auf die Veröffentlichung der Einladungen zur Krönung von König Charles III.
Es war jedoch die Pflanzenfigur am unteren Rand, geschmückt mit den symbolträchtigen Blumen des Vereinigten Königreichs, die alle für Gesprächsstoff sorgte. War das… ein „Grüner Mann“?
All die Umweltverschmutzungs- und Klimaprobleme. Ist dies nicht der Inbegriff dessen, wogegen König Charles in all seinen Jahrzehnten als Prinz von Wales und als Förderer der Künste und Geisteswissenschaften gekämpft hat?
Tatsächlich sehen wir auf den Krönungseinladungen einen „Grünen Mann“ in seinem eigenen Bild und vielleicht einen Vorboten für die kommende Herrschaft.
In Anlehnung an das Lexikon der Antike waren Blattfiguren in Hülle und Fülle in den Kathedralen, Kirchen und Klöstern des mittelalterlichen Europas verbreitet und kamen auf einer Vielzahl materieller Objekte vor. Sie waren galloromanischen Ursprungs und waren im 12. Jahrhundert allgegenwärtig geworden und blühten in den Grenzbereichen von Manuskripten und Gebäuden auf.
The BBC bringt viele Ausgaben des Grünen Manns – darunter Robin Hood!
Der Grüne Mann hat einen Namen: Cernnununos
Die Ursprünge von Cernnunos
Cernnunos, ein Natur- und Fruchtbarkeitsgott, ist im Laufe der Zeit in fast jeder Kultur in einer Vielzahl von Formen aufgetreten und hat sich unter vielen Namen bekannt gemacht. Er ist uns heute vielleicht am besten in seinen keltischen Aspekten des ungezähmten gehörnten Gottes der Tiere und des mit Blättern bedeckten Grünen Mannes, Wächter der Grünen Welt, bekannt, aber er ist viel älter.
Wir feiern und ehren Cernnunos als den Grünen Mann im Frühling und Sommer, der hellen Jahreshälfte, und als den Dunklen oder Dunklen Gott im Herbst und Winter, der dunklen Jahreshälfte.
Als junger Frühling
Als Wintergott
Cernnunos wirkte seine Magie, als die ersten Menschen entstanden. Unsere prähistorischen Vorfahren kannten ihn als einen formverändernden, schamanischen Gott der Jagd. Er ist in Höhlen gemalt und überall geschnitzt, auf Klippen, Steinen, sogar in der Erde selbst.
Die Menschen versuchten, mit Ihm zu kommunizieren und seine Kraft und die seiner Tierkinder zu empfangen, indem sie sich in Häute und Schädel kleideten, sich mit Federn und Knochen schmückten und seinen Tanz tanzten.
Doch Er ist noch älter. Zur Zeit der Dinosaurier entstanden die großen Sümpfe und subtropischen Wälder aus Palmfarnen, Samenfarnen und Nadelbäumen, und später zur Zeit der Laubpflanzen und Blumen, als die Bestäuber kamen und die ersten winzigen Säugetiere aus der Erde hervorkrochen.
Cernnunos war der Unterschied und die Vielfalt des Lebens, die Raserei und Gärung der Evolution.
Aber er ist noch viel älter. Er ist der Älteste der Alten, der Erstgeborene der Göttin. Zur Zeit der Ersten Erde wuchs Cernnunos im Schoß der Allmutter Anu heran und wartete darauf, geboren zu werden, um hervorzukommen, um den ewigen, ununterbrochenen Kreislauf des Lebens einzuleiten.
Er erscheint im Frühling als kleiner Sohn, Kind der Göttin, Verkörperung der sprießenden, wachsenden, ergrünenden Welt. Im Sommer ist er der Grüne Mann, lebendig, voller Lebensessenz, der Gefährte der Grünen Göttin. Im Herbst, der Sterbezeit, sehen wir den Gehörnten Gott vielleicht am deutlichsten. Er ist der Geopferte, der, bis zum Tod verwundet, seine Reise in die Unterwelt antritt und zur Erde zurückkehrt, von der er geboren wurde, und wo die Samen des Lichts, die aus seinem verfallenden Körper freigesetzt werden, ihren Schoß erneut mit einer neuen Sonne beleben werden.
Der Weg von Cernnunos ist der Weg des Schamanen oder jeder Person, die wirklich die Gemeinschaft mit dem Land sucht. Dennoch kann man nicht von Cernnunos sprechen, ohne seine Mutter Anu (Gaia) zu wewähnen.
Wie sie ist Cernnunos ein Wesen oder eine Macht, die vor der Zeit und vor den Göttern, den Leuchtenden, existierte.
Zusammen sind sie Erste Mutter und Erster Vater, All-Mutter und All-Vater, die die Götter ins Leben gerufen haben
Cernnunos-Lied
Cern-nu-noh-oh-oh-oh-os
Hirschgehörnter Jäger, Gejagter,
Mache jetzt mit
Cer-nu-noh-oh-oh-oh-os
Grünwald-Herr über Leben und Tod
schliess dich an
Cern-nu-noh-oh-oh-oh-os
Herne und Pan und jederman
schliesst euch nun an (6)
Im Rheinischen Landesmuseum in Bonn befindet sich mit der sogenannten „Pfalzfelder Säule“ eine keltische Stele, auf der ein Kopf mit Mistelblättern dargestellt ist. Die zeigt die Misteln, die laut Plinius dem Älteren von den keltischen Druiden mit einer goldenen Sichel bei besonderem Mondstand von Eichen und anderen Bäumen geschnitten.
Ungewöhnlich viele royale Frauen trugen bei Chales´Krönung weiss Gewänder. Die New York Times meint, es erinnert and königlichen Druidismus Frauen
Bemerkung
Ich habe nicht gefunden, dass der Grüne Mann Symbol des Environmentalismus oder der Freimaurerei sein sollte.
Er scheint für Charles eigen zu sein und deutet somit auf ein tiefes Heidentum hin.
Dass Teufelssymbole in und auf Kirchen vorkommen ist nichtaussergewöhnlich – man demke z.B. an die Höllenfuguren der Notre Dame de Paris.