„1 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, wende dein Angesicht gegen Gog im Land Magog, den Fürsten von Rosch, Mesech und Tubal, und weissage gegen ihn, 3 und sprich: So spricht Gott, der Herr: 4 …. Ich will dich und deine ganze Kriegsmacht herausführen….: 5 Perser ….. mit ihnen. 8 Zur letzten Zeit[3] wirst du in das Land kommen, das dem Schwert entkommen und aus vielen Völkern wieder gesammelt worden ist, auf die Berge Israels, die die ganze Zeit verödet waren; es wurde aber aus den Völkern herausgeführt….. 9 Du aber wirst heraufziehen, herankommen wie ein Unwetter; du wirst sein wie eine finstere Wolke, die das Land bedecken will, du und alle deine Truppen und viele Völker mit dir. 15 Ja, du wirst von deinem Ort herkommen, aus dem äußersten Norden, du und viele Völker mit dir.“ (Hesekiel 38).
2019 kaufte Netanyahus Regierung die Jerusalem Post mittels 100.000 NIS dafür, Netanyahu bessere PR zu geben. Gegen den Eigner der Zeitung, Eli Azur, wurde 2017 von der Polizei wegen Verdachts auf Netanjahu-Korruption ermittelt. Man kann daher glauben, dass die Zeitung enge Verbindungen zu Netanjahu hat.
Die Möchtegern-Hitler von Persien haben offen über ihren Wunsch gesprochen, Israel von der Landkarte zu tilgen.
Tatsächlich versuchen sie, ein atomares Auschwitz zu errichten, das dazu bestimmt ist, das zu vollenden, was die Nazis begonnen haben (D.h. den Juden Hitler und seine jüdischen Spitzennazis).
Nationen, wie die Individuen, aus denen sie bestehen, werden regelmäßig mit kritischen Entscheidungen konfrontiert, Momenten des Schicksals, in denen sie Entscheidungen treffen müssen, die die Konturen ihres Schicksals und ihre zukünftige Existenz definieren können.
Und jetzt sind wir an einem weiteren solchen Punkt angelangt, der das vielleicht gefährlichste und schädlichste Dilemma der letzten Jahrzehnte darstellt, eines, das ohne weitere Verzögerung frontal angegangen werden muss.
Seit Jahren schwören aufeinanderfolgende Führer in Washington, Jerusalem und anderswo wiederholt und energisch, dass Teheran die nukleare Schwelle nicht überschreiten dürfe. Und obwohl dadurch kostbare Zeit gekauft wurde, scheint nun der Sand in der Sanduhr fast abgelaufen zu sein.
Am 28. Februar, sagte US-Unterstaatssekretär für Verteidigung Colin Kahl dem Gesetzgeber bei einer Anhörung des House Armed Services Committee, dass der Iran jetzt nur noch 12 Tage benötigen würde, um genügend spaltbares Material für den Einsatz in eine nukleare Bombe zu haben.
Dann enthüllte Associated Press am 1. März, dass die Inspektoren der Atomaufsichtsbehörde in einem vertraulichen Quartalsbericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) entdeckt hatten, dass der Iran Uran auf eine Reinheit von 83,7 % angereichert hat – knapp unter den 90 %, das als waffenfähig gilt.
Und dennoch spricht Washington unglaublicherweise immer noch von Diplomatie als Weg zur Lösung dieser aufkeimenden Krise.
Im Klartext fleht das Biden-Team Teheran praktisch an, bitte, bitte, schön, schön, bitte , an den Verhandlungstisch zurückkehren, um eine Einigung zu erzielen.
On March 1, US State Department spokesman Ned Price said that
“We continue to believe that diplomacy is the most effective way to achieve that.”
Ebenso beunruhigend waren die Äußerungen von IAEO-Chef Rafael Grossi, der Anfang dieser Woche in den Iran geflogen war, in einem verzweifelten Versuch, das iranische Regime dazu zu bringen, zumindest den Anschein von Zugeständnissen zu machen. Er sagte, ein israelicher Angriff auf die Atomanlagen des Iran völkerrechtswidrig wäre.
Sicher, ein Angriff auf den Iran wäre logistisch schwierig, diplomatisch gefährlich und hätte schwerwiegende Folgen. Aber die Alternative ist einfach zu beängstigend, um darüber nachzudenken.
Die Alarmglocken läuten, und wir können die Dose nicht länger auf die Straße treten.
Vor acht Jahrzehnten lehnten sich die Nationen der Welt zurück und sahen zu, wie Millionen(??) von Juden vergast und verbrannt wurden. Wir wagen nicht zu riskieren, dass das noch einmal passiert.
Es ist an der Zeit, dass Israel handelt und den Iran bombardiert, bevor es zu spät ist. Es gibt einfach keine andere Wahl.
Der Autor war während seiner ersten Amtszeit stellvertretender Kommunikationsdirektor unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.
Kommentar: Ja es sieht bestimmt nach krieg zwischen Israel und dem Iran aus. Die Frage ist bloss: WANN?. Die Entscheidung liegt bei Netanjahu, der nach dem Plan seiner Chabad Lubawitscher Befehlshaber handelt.
Die Bibel hat keine Beschreibung eines israelischen Angrifs auf den Iran. Somit muss man vermuten, dass ein solcher auch in den Plänen der Sektenmtglieder, darunter Netanjahu, nicht zu finden ist. Dafür hat Hesekiel 38,39 eine detaillierte beschreibung vom Angriff Persiens zusammen mit Russland auf Israel in der Endzeit.
Meine nächste Einlage wird sich mit der Schlüsselfigur Binjamin Netanjahu und seiner Rolle befassen.