Das Folgende kommt mir akademisch sehr interessant vor: Wenn Sie mit einem patentierten, DNA-ändernden mRNA Vakzin geimpft sind – gehören Sie dann mit Haut und Haar dem Patent-Inhaber?
Wenn wir sehen, wer z.B Pfizer/BioNTech gehört, wäre das ja unheimlich: Den Frankisten-Satanisten der City of London durch ihre Vanguard, Blackrock und State Street (auch im Besitz von diesen beiden Fonds). Siehe Vanguard und Blackrock und hier und hier. D.h. Sie wären, wenn geimpft, in den USA und der EU juristisch das Eigentum Satans
Unten behauptet eine spanische Ärztin eben, dass die Geimpften Eigentum der Patentinhaber seien.
Stimmt das wirklich? Ein Urteil des Höcchsten Gerichts der USA lässt das unmittelbar vermuten
“ Alle neun Richter des Gerichtshofs waren sich einig:
Der Gerichtshof entschied, dass (DNA) Moleküle, die von Messenger-RNA (mRNA) zur Eliminierung von Intronsequenzen revers transkribiert wurden‘ – sogenannte komplementäre DNA oder cDNA – patentierbar sind.
Der entscheidende Satz des Urteils von Richter Thomas stellte klar und deutlich fest: „Ein natürlich vorkommendes DNA-Segment ist ein Naturprodukt und nicht patentierbar, nur weil es isoliert wurde, aber cDNA (mRNA-transkribierte DNA) ist patentierbar, weil es nicht natürlich vorkommt.“
Jedoch, das Urteil sagt nichts über das Eigentumsrecht zu den Verkauften Molekülen, wenn sie im Körper des Kunden sind. Eine gekaufte Ware gehört doch dem Kunden – nicht mehr dem Hersteller mit seinen Patenten – oder?
Und in der EU?
NCBI: Im Gegensatz zur Position in den Vereinigten Staaten nach der jüngsten Entscheidung des Obersten Gerichtshofs bleiben in der Europäischen Union natürlich vorkommende genetische Sequenzen, ob von Menschen oder anderer Herkunft, patentfähig.
Für biologisches Material aus dem menschlichen Körper sieht Artikel 5 vor, dass die einfache Entdeckung der Sequenz oder Teilsequenz eines Gens keine patentierbare Erfindung darstellen kann.
Die Sequenz oder Teilsequenz eines Gens, die aus dem menschlichen Körper oder auf andere Weise isoliert wurde, bleibt jedoch sowohl in den USA als auch beim EPA patentierbar, da sie in der Natur nicht natürlich vorkommen.
Hinsichtlich des Menschen bestehen im Patentgesetz besondere Regelungen. Der menschliche Körper in den einzelnen Phasen seiner Entstehung und Entwicklung einschließlich der Keimzellen kann nicht patentiert werden (§ 1a PatG). Ebenso sind Verfahren zum Klonen menschlicher Lebewesen, Verfahren zur Veränderung der genetischen Identität der Keimbahn des menschlichen Lebewesens und die Verwendung menschlicher Embryonen zu industriellen und kommerziellen Zwecken von der Patentierung ausgeschlossen (§ 2 PatG).
Die bloße Entdeckung eines menschlichen Gens ist keine patentierbare Erfindung (§ 1a PatG). Es kommt darauf an, wie diese Entdeckung genutzt werden soll: Wird die „gewerbliche Anwendbarkeit“ (etwa für die Arzneimittelherstellung) eines menschlichen Gens in einer Anmeldung aufgezeigt und im Patentanspruch formuliert, so kann das menschliche Gen patentierbar sein (§ 1a PatG).
Impf-mRNA wird gesteuerte DNA
Wir zeigen auch, dass BNT162b2-mRNA innerhalb von nur 6 Stunden nach BNT162b2-Exposition (Pfizer-Vakzin) intrazellulär in DNA revers transkribiert wird.
In Lund, Schweden, hat man gefunden, dass BioNTech Vakzin mRNA in Leberzellen zu DNA mit der eingegebenen Code transcribiert wird.
Man wisse nicht, ob das Genom dadurch verändert werde.
Kann aber ein Mensch überhaupt patentiert werden?
AP 13. Juli 2021 verneint das und die obige Behauptung im Video
AP’S Einschätzung: Menschen können nicht patentiert werden, unabhängig davon, ob sie geimpft oder ungeimpft sind.
COVID-19-Impfstoffe, einschließlich der von Pfizer und Moderna Hergestellten, die auf der mRNA-Technologie beruhen, verändern die genetische Ausstattung einer Person nicht.
Das Gerichtsurteil erwähnt mRNA-Impfstoffe nicht. Das Urteil sagt auch nicht, dass geimpfte Menschen patentiert werden können.
‚Sowohl in den USA als auch beim EPA bleiben künstliche DNA-Konstrukte oder von Menschen veränderte Sequenzen patentierbar, da sie in der Natur nicht vorkommen.‘
Im Gegensatz zur Position in den Vereinigten Staaten nach der jüngsten Entscheidung des Obersten Gerichtshofs im Verfahren Myriad bleiben in der Europäischen Union natürlich vorkommende genetische Sequenzen, ob menschlichen oder anderen Ursprungs, patentfähig.
Die aus dem menschlichen Körper isolierte oder anderweitig durch ein technisches Verfahren hergestellte Sequenz oder Teilsequenz eines Gens kann eine patentierbare Erfindung darstellen, selbst wenn ihre Struktur mit der eines natürlichen Elements identisch ist.
Können Genpatente zum Eigentum von Lebewesen führen?
Monsanto forderte nach Genanlyse einer urdeutschen Schweineart Patent – mit Abgaben der Bauern für jedes Ferkel.
Im Juni 2020 gab es erneut eine rechtliche Klarstellung des Europäischen Patentamts: Verboten sind Patente auf Pflanzen und Tiere, die durch „im Wesentlichen biologische Verfahren“ entstanden sind. Der Haken: Es gibt keine klare Definition dieser „Verfahren“, und so versuchen Unternehmen wie Bayer (Monsanto), Corteva (früher DowDuPont) und Syngenta ihr Monopol auf Saatgut, Ernte und Lebensmittel auszuweiten.
Bemerkung
Es scheint als ob der Status mRNA Geimpfter sich juristisch in einer Grauzone befindet.
Mit Ferkeln hat Monsanto wenig Verständnis gesehen – aber der Kampf geht weiter. Denn Die EU-Gesetzgebung besagt ja: „…bleiben in der Europäischen Union natürlich vorkommende genetische Sequenzen, ob von Menschen oder anderer Herkunft, patentfähig“.
Jedoch, selbst wenn Geimpfte juristisch tatsächlich der City of London gehören sollten – welchen Unterschied würde das bedeuten?
Sie sind sowie so nach den Impfungen hirngechipt mit Hirn-Nano-Computern, „seelenlos, willenlose, hackbare Tiere“, gehorsame Sklaven der City of London, ihrer Freimaurer-Politiker-Vasallen und Medien.
Was noch könnte die City of London durch juristisches Eigentumsrecht erlangen? Man könnte jedem Geimpften eine jährliche Gebühr abknapsen?