Ich habe früher von kräftig gestiegenen Todesfällen und schweren Nebenwirkungen im Covid-geimpften US-Militär geschrieben – bis zu 1.000%.
Craig Paaitär geschriebendecooper hat statistischen Beleg für die vorläufigen Spätschäden des zwangsgeimpften US-Militärs, des mutmasslich gesündesten Teils der US-Bevölkerung.
Der Autor benutzte Daten von Tom Renz zur Zählung überschüssiger Symptome im Jahr 2021 im Vergleich zu jedem der vorangegangenen 5 Jahre
Renzuntersuchte gezielt Zahlen für
• Krebs
• Herz- und Bluterkrankungen
• Demyelinisierung (Nervenzerstörung)
• Unfruchtbarkeit und reproduktive Dysfunktion
Krebs (Überschuss = 74.000)
UND DIE ZAHLEN SIND ERSCHÜTTERND
Krebs Mehr-Diagnosen
Herz-Kreislauf-Mehrdiagnosen
TKP 16. Februar 2023 schreibt dazu Folgendes
In den USA wurden die etwas über 2,1 Millionen Militärangehörigen so ziemlich durchgeimpft. Der Erfolg ist eher überschaubar. Fehlende fallen – bildlich gesprochen – beim morgendlichen Abzählen auf. Die Krankenakten sind vollständig und gut vergleichbar. Beim US-Militär zeigt sich mittlerweile immer klarer, dass die mRNA-Injektionen um einiges gefährlicher sind, als jeder Kampfeinsatz.
Anfang 2022 gab es Berichte über einen Anstieg bei den Todesfällen um 1100%. In verschiedenen Kategorien von Krankheiten, die auch häufige Nebenwirkungen der Covid-Impfungen sind, verzeichneten Zuwächse um mehrere Hundert Prozent.
Nun gibt es eine neue Auswertung der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) von Craig Paardekooper, der auch die Unterschiede in den Batches der Präparate von Pfizer, Moderna und Janssen ausgewertet und in veröffentlicht hatte.
Und das sind die Ergebnisse bei insgesamt 2.129.356 US Militärangehörigen.
Übermäßige Symptome im Jahr 2021 U.S.-Militärpersonal seit Einführung der Covid-Spritzen
- Krebs ~ Überschreitung = 74.000
- Nervensystem ~ Überschuss = 780.000
- Kardiovaskulär ~ Überschuss = 87.943
- Unfruchtbarkeit und reproduktive Dysfunktion ~ Überschuss = 12.124
Und das sind die Anteile der Betroffenen in Prozent der Militärangehörigen:
- Allein von Krebserkrankungen waren 3,5 % der gesamten Militärbevölkerung betroffen.
- Übermäßige Erkrankungen des Nervensystems betrafen 37 % der gesamten Militärbevölkerung
- Übermäßige Herz- und Blutkrankheiten betrafen 4,1 % der gesamten Militärbevölkerung.
In Anbetracht der Tatsache, dass sich einige dieser Symptome überschneiden können und manche Menschen an mehr als einem Symptom leiden, kann man vorsichtigerweise davon ausgehen, dass 5 % der gesamten Militärangehörigen allein durch Krebs und Herzkrankheiten ausgeschaltet wurden.
Bis zu einem Drittel könnte durch Erkrankungen des Nervensystems geschwächt worden sein – in den meisten Fällen handelt es sich dabei um eine Zerstörung der Myelinscheide, die die Nervenfasern umgibt
Hier die gesamte Auswertung von Paardekooper: World at War
Und hier noch ein Video über einen Fall von Nebenwirkungen unter dem Titel „The Pfizer Effecct“:
Bemerkung
Und diese ist Krebsepidemie hat nur eben begonnen. Denn durch impfbedingtes VAIDS ist die Immunabwehr gegen Krebszellen auch geschwächt