Joseph Mercola 1. Februar 2023:Bis Mai 2020 hatte sich herausgestellt, dass die gängige Praxis, COVID-19-Patienten mit Beatmungsgeräten zu behandeln, einem Todesurteil gleichkam
Zwischen 50 % und 86 % der lebenserhaltenden COVID-Patienten starben schließlich.
Wisconsin Public Radio 5. mai 2020: „Wir denken jetzt, dass es fast ein Todesurteil ist, jemandem ein Beatmungsgerät anzulegen“, sagte Dr. Paul Casey, medizinischer Direktor des Bellin Health Emergency Services in Green Bay, am 22. April gegenüber WPRs „The Morning Show“.
Bis Mai 2020 hatten Ärzte auch festgestellt, dass Nasenkanülen mit hohem Durchfluss und Bauchlage zu besseren Ergebnissen führten als Beatmungsgeräte
Die Weltgesundheitsorganisation förderte den Einsatz von Beatmungsgeräten, um angeblich die Ausbreitung virusbeladener Aerosole einzudämmen und so andere Patienten und Krankenhauspersonal zu schützen.
Mit anderen Worten, mutmaßliche COVID-Patienten wurden geopfert, um andere zu „schützen“.
Noch perverser wird die Sache, wenn man bedenkt, dass es sich bei vielen „COVID-Fällen“ um Patienten handelte, die lediglich durch fehlerhafte PCR-Tests positiv getestet wurden.
Krankenhäuser erhielten auch massive Anreize, Patienten mit COVID zu diagnostizieren und sie zu beatmen.
Sie hatten kein COVID, wurden aber trotzdem beatmet, dank der haltlosen Theorie, dass man COVID-19 haben und ohne Symptome ansteckend sein könnte – was sogar Anthony Fauci bestreitet
Ganz unnötiges Töten:„High-Flow-Nasenkanülen oder HFNCs sind nicht-invasive schläuche, die unterhalb der Nasenlöcher sitzen und große Mengen warmen, befeuchteten Sauerstoffs in Nase und Lunge blasen.
Ein Team der Notaufnahme von UChicago Medicine nahm 24 COVID-19-Patienten mit Atemnot und gab ihnen HFNCs, anstatt sie an Beatmungsgeräte anzuschließen. Den Patienten ging es allen sehr gut, nur einer musste nach 10 Tagen intubiert werden …
Bauchlage bringt auch bessere Atmung
Erin Olszewski ist eine Krankenschwester, die aus Florida nach New York reiste, um im Zentrum der Covid-plandemie zu helfen. Was sie erlebte war Lug und Trug. Bescheidene Anzahl Patienten statt Überbelegung wie sonst nach aussen behauptet, z.B.
Sie hob auch die Tatsache hervor, dass COVID-negative Patienten als bestätigt positiv eingestuft und auf mechanische Beatmung gesetzt wurden, wodurch die Zahlen künstlich aufgebläht wurden, während der Patient mehr oder weniger zum Tod durch Lungenverletzung verurteilt wurde.
Auch die Todesfälle worden fast alle als Covid-Todesfälle registriert – mit oder ohne PCR-„Diagnose“ – sogar Verkehrsunfälle!!! – so Präsidentenberaterin Deborah Birx
Damals machte Olszewski finanzielle Anreize dafür verantwortlich, dass das Krankenhaus in ein Schlachtfeld verwandelt wurde.
Elmhurst, ein öffentliches Krankenhaus, erhielt 29.000 US-Dollar zusätzlich für einen COVID-19-Patienten, der zusätzlich zu anderen Behandlungen beatmet wurde, sagte sie und negative Patienten wurden beigemischt – eine Strategie, von der Olszewski vermutete, dass sie die COVID-Fall- und Sterblichkeitszahlen in die Höhe treiben sollte.
Andere haben auch die Rolle finanzieller Anreize hervorgehoben. Anfang April 2020 erklärte der Hausarzt von Minnesota und Senator des Staates, Scott Jensen:15 „Medicare hat festgestellt, dass Sie 13.000 US-Dollar erhalten, wenn Sie eine COVID-19-Einweisung in das Krankenhaus haben. Wenn dieser COVID-19-Patient beatmet wird, erhalten Sie 39.000 US-Dollar; dreimal so viel.“
Der frühere CDC-Direktor Robert Redfield gab auch zu, dass die Finanzpolitik tatsächlich zu künstlich erhöhten Krankenhauseinweisungsraten und Statistiken über die Zahl der Todesopfer geführt haben könnte. Wie der Washington Examiner am 1. August 2020 berichtete:… Redfield stimmte zu, dass einige Krankenhäuser einen finanziellen Anreiz haben, Todesfälle durch Coronaviren zu überzählen…
Und Deutschland? Kein Haar besser!
ÄrzteZeitung 6. Dezember 2021
Auf etwa 1500 bis 3000 Euro täglich bezifferte etwa der Referatsleiter Krankenhausfinanzierung der Landeskrankenhausgesellschaft, Andreas Weichert, die Kosten für die Intensivbehandlung. Mehrere Intensivmediziner hatten die durchschnittliche Liegezeit der COVID-Patienten auf Intensivstationen auf zwei bis drei Wochen geschätzt.
Sprecher der AOK Plus und der Barmer erklärten, die Kassen bezahlten im Schnitt etwa 32.000 bis 33.000 Euro für die Behandlung eines invasiv beatmeten Corona-Patienten auf einer Intensivstation. Ohne invasive Beatmung würden etwa 8000 Euro erstattet
Mehrere Intensivmediziner hatten die durchschnittliche Liegezeit der COVID-Patienten auf Intensivstationen auf zwei bis drei Wochen geschätzt.
Welt 20.04. 2020
„Ist pervers, aber ist so“: Deutschland steht bei der Zahl der Beatmungsbetten so gut da, weil diese den Krankenhäusern besonders hoch vergütet werden, sagt Gesundheitsökonom Wasem. Dabei gebe es bei Covid-19 noch keinen Konsens, wann künstliche Beatmung sinnvoll ist.
Jürgen Wasem ist einer der bekanntesten Gesundheitsökonomen Deutschlands. Er leitet den Lehrstuhl für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen und ist Vorsitzender der Schlichtungsstelle zwischen Kassenärztlicher Bundesvereinigung und dem Spitzenverband der Krankenkassen
Seit ein paar Wochen werden den Krankenhäusern erstmals auch leere Betten mit täglich 560 Euro vergütet, die sie für den Notfall freihalten. Ist das auch langfristig eine gute Idee?
Die Grundidee ist richtig. Wenn wir von der Corona-Krise absehen, ist es ja so, dass Krankenhäuser für leere Betten kein Geld bekommen und daher versuchen, wie die Wilden möglichst viele Patienten zu behandeln, um an eine vernünftige Auslastung zu kommen. Das führt zu einem hohen Fallwachstum, das nicht immer medizinisch begründet ist.
Deutsche Kliniken haben in den vergangenen Jahren ihre Intensivkapazitäten und Beatmungsbetten stark ausgebaut. Ist diese Entwicklung darauf zurückzuführen, dass diese sehr hoch vergütet werden?
Wasem: Ja. Mit künstlicher Beatmung wird richtig viel Geld gemacht. Das ist ein Fehlanreiz des Fallpauschalensystems. Viele Kliniken reizen die Beatmungsmöglichkeiten aus. Aber man kann man da nicht schwarz-weiß denken.
Kliniken versuchen, Patienten möglichst lange zu beatmen. Im Moment ist das nach Stunden gestuft. So steigt die Vergütung deutlich an, wenn die Beatmung mindestens 95 Stunden beträgt. Sie finden daher wenige Patienten, die 94 Stunden beatmet werden. Die Krankenhäuser denken ökonomisch und haben daher in den vergangenen Jahren verstärkt auf Intensivbetten gesetzt.