Pfizer Direktor vor versteckter Kamera: „Wir machen Viren giftiger, machen Vakzine dagegen, sind bereit, wenn unsere Plandemie kommt. Das ist unsere Bargeld-Kuh. FDA-Beamte stoppen unseren Pfusch nicht – werden dann bei Pfizer angestellt“

 

Ein Angetrunkener Pfizer Direktor, Jordan Trishron Walker, hat ein Date in einem Restsurant und plappert Auskünfte heraus. Der Teilnehmer des Gesprächs ist aber ein investigativer Journalist, der das Gespräch mit versteckter Kamera aufnimmt. Pfizer deutet die Aussagen weg – leugnet aber nicht Walkers Angehörigheit zu Pfizer

Walker erzählt froh und munter, dass Pfizer die Covid-Viren weiter entwickele, so dass sie giftiger werden. Pfizer mache dann Vakzine dagegen, damit diese klar seien, wenn diese enginierte neue Plandemie komme.
„Das ist eine Cash-Kuh für uns – aber schlecht für Amerika (die Welt)“

Weiterhin erzählt Walker, dass die FDA angestellten die Vakzine von Pfizer nicht richtig prüfen: Denn ihre nächste Stellung werde bei Pfizer sein -wenn sie artig den Pfusch mitmachen

Sie können das ganze Gespräch hier sehen

Als das dem Pfizer-Direktor klar wird, dass er mit einem Journalisten gesprochen,  wird Walker aggressiv

Infosperber 29. Januar 2023

Pfizer-Direktor wurde erwischt und dann gewalttätig

Martina Frei/Urs P. Gasche /  Pfizer wolle das Corona-Virus «potenter» machen und dazu Impfstoffe entwickeln, sagte er. Das sei Bluff gewesen, meinte er nachher.

Das Video erreichte innerhalb von zehn Stunden viele Millionen Klicks. Covid werde die Cash-Cow für Pfizer und sollte auch die nächsten Jahre für ein florierendes Geschäft sorgen. Das sagte Jordon Walker, nach eigenen Angaben «Director, Worldwide R&D Strategic Operations and mRNA Scientific Planning» beim Pharmakonzern Pfizer.

Pfizer Walker Linkedin-Eintrag

So stellte sich Jordon Tristan Walker auf Linkedin selber vor.
© JTW

Zuerst verlangte Walker von seinem Gegenüber ein Versprechen: «Sag es niemandem, versprich mir, dass du es niemandem sagst.» Als sein Gegenüber einwilligt, legt Walker los: Viren können mutieren, erläutert er. «Eines der Dinge, die wir erkunden, ist: Warum mutieren wir es [das Virus] nicht selbst? So könnten wir vorbeugend Impfstoffe entwickeln.» Allerdings wolle niemand eine Pharmafirma, die «fucking viruses» mutiere. Es müsse sehr gut dafür gesorgt werden, damit dieses Virus, das man verändere, nicht überall hingehe [Red. gemeint ist wohl: nicht entkomme]. Genau das sei wohl in Wuhan passiert, vermutet Walker. «Es ergibt keinen Sinn, dass dieses Virus einfach so aufgetaucht ist. Das ist Bullshit.»

Walker wusste allerdings nicht, dass seine saloppen Aussagen in einem Restaurant gefilmt wurden. Dort hatte er ein Date vereinbart. Vor ihm sass jedoch kein Date, sondern ein Recherchier-Journalist des rechtskonservativen «Project Veritas» mit versteckter Kamera, der alles aufzeichnete.

Das Video ist authentisch. Das streitet auch der Pfizer-Konzern nicht ab.

Google-Tochter YouTube hat das Video gelöscht

Das authentische Video ist nicht mehr auf YouTube. Man kann es auf der Seite von Project Veritas anschauen.

Als der Journalist Walker fragt, ob das nicht «Gain of Function»-Forschung sei, was Pfizer da betreibe, verneint Walker: «Es ist definitiv keine Gain of Function Forschung.» Das, was Pfizer mache, sei «gesteuerte Entwicklung», und das unterscheide sich stark von Gain of Function-Forschung. «Wir dürfen mit den Viren keine Gain of Function-Forschung machen. Aber wir machen diese ausgewählten Strukturveränderungen, um zu schauen, ob wir sie potenter machen können», erklärte Walker. Dabei wirkt er verschmitzt.

Im Gespräch zögerte Walker an einer Stelle: «Ich weiss nicht, ob ich das sagen sollte.» Dabei schaut er sich nach beiden Seiten um, als wolle er sich vergewissern, dass niemand anderer zuhört.

Denke Pfizer darüber nach, das Coronavirus zu mutieren?, erkundigte sich der Journalist. «Öffentlich sagen wir das nicht. Dieser Gedanke kam in einem Meeting auf», antwortet Walker. Man habe dort überlegt, «warum machen wir das nicht». Man sei sich jedoch bewusst, das «die Leute» das nicht mögen würden. Bei Pfizer würde darüber noch weiter diskutiert werden. Walker beschrieb zwei Methoden, um die Viren zu mutieren:

Eine Methode sei, Affen mit Coronaviren zu infizieren und sie weitere Affen anstecken zu lassen. Von den dabei entstandenen Virusmutanten nehme man dann die infektiöseren und stecke damit weitere Affen an. Auf diese Weise mutiere man die Viren aktiv und konstant.

Auch wenn Walker das im Gespräch anders bewertete: Diese Methode wird in der Gain of Function-Forschung angewendet.

Die andere, laut Walker nicht von Pfizer bevorzugte Methode sei, zu verfolgen, wie sich die Proteine an der Oberfläche des Virus verändern, und gezielt einzugreifen, so dass das Virus in die gewünschte Richtung mutiert.

Im weiteren Gespräch verriet Walker, dass Experimente stattfinden, dass man aber langsam und vorsichtig vorgehe, schliesslich wolle man es nicht bewerben, dass Pfizer künftige Virusmutationen herausfinden wolle. So liessen sich schon prophylaktisch Impfstoffe entwickeln, bevor diese Virusvarianten in der Natur auftauchen. Wenn diese Varianten dann da sein, habe Pfizer bereits den passenden Impfstoff.

Das wäre dann die ultimative Cash-Cow, meinte der Journalist, und Walker stimmt zu: «Ja, das wäre perfekt.»

Die Drehtüren sind «gut für die Industrie»

Am Ende des mit versteckter Kamera aufgezeichneten Videos kam Walker auf den «Drehtür-Effekt» zu sprechen. Beamte, die Pfizer-Medikamente prüfen, würden schliesslich zu Pfizer wechseln. Dasselbe gelte für Regierungsbeamte, die für die Armee und die Verteidigung arbeiten. Sie würden danach für die Rüstungsindustrie arbeiten.

«Pfizer ist eine Drehtüre für alle Regierungsbeamten. […] Das ist ziemlich gut für die Industrie, um ehrlich zu sein», sagt der Pfizer-Direktor Walker und lacht. «Für alle anderen in Amerika ist es schlecht.»

Als der Journalist nachfragte, warum, erläutert Walker es näher: Wenn die Behörden-Mitarbeiter, die für die Zulassung von Medikamenten zuständig seien, nachher bei der Pharmafirma arbeiten möchten, dann seien sie nicht so streng mit der Firma, bei der sie ihren nächsten Job erhalten.

Der Pfizer-Direktor reagiert gewalttätig

Als sich der Reporter schliesslich zu erkennen gab, eskalierte die Situation. Das berichten Online-Medien und belegen es mit Videoaufnahmen von einem anwesenden Mitarbeiter des Journalisten. Walker habe geglaubt, mit dem Undercover-Journalisten auf einem Date zu sein, und habe imponieren wollen, sagte er nachher: «Ich habe dabei gelogen, um jemanden bei einem Date zu beeindrucken». Darauf hat sich Walker auf den Reporter gestürzt und versucht, ihm und seinem Arbeitskollegen das iPad mit der Aufzeichnung wegzunehmen. Die massive Gewaltanwendung Walkers ist in dieser Video-Aufzeichnung belegt.

Bericht mit den Aussagen des Pfizer-Direktors Walker auf der Webseite Project Veritas HIER.

Löschungen als Reaktion

Wer am Nachmittag des 27. Januar bei Google nach «Pfizer Walker» suchte, erhielt folgende Meldung:

Pfizer Walker Google Abfrage

 

Resultat einer Google-Abfrage vom 27.1.2023

Wer bei Linkedin nach «Jordon Tristan Walker sucht» erhielt folgende Meldung:

Linkedin

 

Resultat auf LinkedIn © linkedin

Wer am 28. Januar das Original-Video auf YouTube ansehen und prüfen wollte, erhielt folgende Meldung:

Bildschirmfoto 2023-01-28 um 08.36.34

 

Youtube hat das Original-Video gelöscht, obwohl es nicht gefälscht ist und die Aussagen authentisch sind. So schnell löscht YouTube ein Video, wenn ein Konzern dies will. Viel langsamer reagiert YouTube, wenn eine unflätig beschimpfte Privatperson oder eine verleumdete kleine Organisation eine Löschung beantragen. © YouTube

 

 

 

 

Autor: Anders Bruun Laursen

DEUTSCH Mein Name ist Anders Bruun Laursen und ich bin pensionierter Augenarzt mit einer Lebensposition, die auf der Lehre Christi basiert, wie sie die Evangelien beschreiben. - Ich wohnte und arbeitete 15 jahrelang in Flensburg.- Ich habe zuvor 2 Blogs geführt: euro-med.dk und new.euro-med.dk über die Neue Weltordnung, dh. die Bemühungen der Pharisäer / Talmudisten seit der Antike, die Welt durch den sowjetischen Kommunismus zu regieren. - Am 11. März 2019 wurden die Blogs gehackt und 9 Dateien entfernt - angeblich von einer mysteriösen Organisation namens Concilium Novi Mundi auf ihrer Website: Rat der Neuen Welt. - Ich glaube nicht - ich weiß - dass Christus als Sohn Gottes Realität ist, weil seine Jünger sich wie im Hansumdrehen und wie durch einen Zauber von Feiglingen zu todesverachtenden Missionaren verwandelten und sich den bestialischsten Formen der Hinrichtung unterziehen liessen. Denn sie hatten den Gereuzigten mit seinen Wunden munter und heiter 2 Tage nach seinem Tode gesehen. - Darüber hinaus zeigt das Turiner Grabtuch das dreidimensionale Negativfoto (Kopfzeile) der Vorder- und Rückseite eines römisch gekreuzigten Mannes mit allen Merkmalen der Evangelien in Bezug auf den gekreuzigten Jesus. Die Fotos sind 1800 Jahre älter als die Fototechnik und werden von der italienischen Akademie der Wissenschaften (ENEA) als "übernatürlich" bezeichnet, da die Bildgebungstechnologie nur mit Bestrahlung des stärksten UV-Lasers der Welt möglich ist. Vor 2000 Jahren gab es kein solches Gerät. ______________________________________________________________________________________________ DANSK Mit navn er Anders Bruun Laursen, og jeg er pensioneret læge med en livsholdning baseret på Kristi lære, som evangelierne beskriver den. - Jeg har tidligere drevet 2 blogs: euro-med.dk og new.euro-med.dk om den nye verdensorden, dvs. farisæernes / talmudisternes bestræbelser på siden oldtiden at regere verden gennem sovjetkommunisme. - Den 11. marts 2019 blev bloggene hacket og 9 filer fjernet - angiveligt af en mystisk organisation kaldet Concilium Novi Mundi på deres websted: Den Nye Verdens Råd. - Jeg tror ikke - jeg ved, at Kristus som Guds søn er virkelighed, fordi hans disciple, der som ved et trylleslag på et øjeblik blev omdannet fra feje kujoner til dødsforagtende missionærer, lod sig underkaste de mest bestialske former for henrettelse - fordi de så den korsfæstede med sine sår fro og munter 2 dage efter hans død. - Derudover viser Torio-ligklædet det 3-dimensionelle negative foto (header) af for- og bagsiden af ​​en romersk korsfæstet mand med alle stigmataerne fra evangelierne vedrørende den korsfæstede Jesus. Billedene er 1800 år ældre end fototeknologien og beskrives af det italienske videnskabsakademiske akademi ,ENEA, som "overnaturligt", fordi billeddannelsesteknologien kun er mulig med bestråling af den stærkeste UV-laser i verden. Der fandtes ikke et sådant apparat for 2000 år siden.

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