Eine in vitro Studie von St. George Hospital Sidney, Universtät und Klinik in Lyon 3. Januar 2021 zeigte, dass das gefährliche Spikeprotein der Covis19 und Covid mRNA-Gentherapien („Impfungen“) mit einfachen und gängigen Arzneien (Bromelain und Acetylcystein/Mucomyst) neutralisiert werden kann.
Das liegt nun 2 Jahre zurück. Um so erstaunlicher ist es, dass inzwischen keine klinischen Studien damit zur Verhinderung schwerer „Covid19“ Infektionen – sowie von Impffolgen vorliegen.
Bromelain spaltet SARS-CoV-2 S-Ectodomain, inaktiviert das Spikeprotein und blockiert Covid19-Infektion in vitro
MDPI 31. Januar 2021: Die Infektion mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) mit schwerem akutem Atemwegs-Syndrom ist die Ursache einer weltweiten Pandemie mit derzeit begrenzten therapeutischen Möglichkeiten.
Das Spike-Glykoprotein und das Hüllprotein von SARS-CoV-2, die zur Stabilisierung von Disulfidbrücken enthalten, stellen ein attraktives Ziel dar, da sie für die Bindung an den ACE2-Rezeptor in Wirtszellen, die in der Nasenschleimhaut vorhanden sind, unerlässlich sind.
Bromelain und Acetylcystein hat eine verstärkende Wirkung gegen Glykoproteine durch Aufbrechen von glykosidischen und Disulfidbindungen.
Wir versuchten, die Wirkung von BromAc (Bromelain) auf die Spike- und Hüllproteine und sein Potenzial zur Verringerung der Infektiosität in Wirtszellen zu bestimmen. Rekombinante Spike- und -SARS-CoV-2-Hüll-Proteine wurden durch BromAc zerstört. Spike- und Hüllprotein-Disulfidbindungen wurden durch Acetylcystein reduziert.
In in-vitro Vollviruskulturen sowohl von Wildtyp- als auch von Spike-Mutanten zeigte SARS-CoV-2 eine konzentrationsabhängige Inaktivierung durch BromAc-Behandlung, aber nicht durch einzelne Wirkstoffe.
Klinische Tests durch nasale Verabreichung bei Patienten mit früher SARS-CoV-2-Infektion stehen unmittelbar bevor.
Die Behandlung des Spike-Proteins mit Acetylcystein allein zeigte keine Veränderung des Proteins, wohingegen Konzentrationen von Bromelain bei 50 und 100 µg/ml und BromAc bei 50 und 100 µg/20 mg/ml zu einer Proteinveränderung (Abbildung 1A) führten.
Die Behandlung mit Acetylcystein auf dem Hüllprotein veränderte das Protein nicht, während die Behandlung mit Bromelain mit 50 und 100 µg/ml und BromAc mit 50 und 100 µg/20 mg/ml zu einer nahezu vollständigen bzw. vollständigen Fragmentierung führte (Abbildung 1A).
Bromelain und Acetylcystein weisen eine synergistische Wirkung auf die Spike- und Hüllprotein-Destabilisierung des schweren akuten respiratorischen Syndroms des Coronavirus (SARS-CoV-2) auf.
BromAc zeigte auch eine hemmende Wirkung auf Wildtyp- und Spike-Mutanten von SARS-CoV-2 durch Inaktivierung seiner Vermehrungs-Kapazität in vitro
Daher kann BromAc trotz Mutationen ein wirksames Therapeutikum für eine frühe SARS-CoV-2-Infektion sein und sogar ein Potenzial als Prophylaktikum bei Menschen mit hohem Infektionsrisiko haben.
Bemerkung
Ich habe keine klinischen Studien über Behandlung der Covid-Spike/Virus/Impfschäden mit diesen harmlosen Arzneien finden können.
Pfizers ineffektives Paxlovid besteht aus Ritonavir.
Ich vermute, dass Behandlung wie oben Für Big Pharma und ihre bestochenen Mitläufer finanziell genau finanziel unattraktiv ist wie andere Covidbehandlungen wie Ergoquin und Ivermectin ist.
Zu einem Zeitpunkt konnte man einen wilden Prostakrebs-PSA mit Ketoconazol behandeln. Die Behandlung war sehr effektiv – kostete im Monat 1.500 Dkr. Dann kam das Xtandi auf den Markt – mit gleichem Angriffspunkt. Die Behandlung kostete 45.000 Dkr im Monat /nun ca. 28.000 Dkr).
Gleich hat Big Pharma die Ketoconazolproduktion aufgekauft – und eingestellt!!! – woraufhin viele keine Behandlung mehr bekommen, indem die Gesundheitämter/Krankenkassen sich das Xtandi nicht leisten können – z.B. in England eine Zeit lang!