Nun zeigt sich durch Auftreten des Langzeit-Antistoffs Immunglobulin IG4 das Phänomen Antistoff abhängige (Schadens)-Verstärkung nach den mRNA-Covidimpfungen – wobei der Antistoff das Eindringen des Virus in die Zellen erleichtert – und das Immunsystem unterdrückt.
TKP 30. Dezember 2022: Es stellt sich immer deutlicher heraus, dass die mRNA-Präparate einen langfristigen gesundheitlichen Schaden verursachen. Die Spike Proteine, zu deren Reproduktion die Körperzellen gezwungen werden, verbleiben dauerhaft und aktiv im Körper. Das zeigen uns immer mehr Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse.
(SOMIT IST ANHALTENDE SCHÄDIGUNG DER GEFÄSSWANDE UND ORGANE GEGEBEN)
Insbesondere die jüngste Studie der Universität Erlangen, die am 22. Dezember 2022 veröffentlicht wurde, beweist, dass selbst nach einem dreiviertel Jahr ab der zweiten Injektion noch immer schädliche Veränderungen im Immunsystem passieren, da Spike Proteine aktiv sind und das Immunsystem darauf reagiert. Nach dritten Spritze wurde es bisher nach 180 Tagen nachgewiesen.
Konkret geht es im eine Untereinheit der IgG Antikörper, die anzeigen, dass wegen dauernder Belastung des Immunsystems zur Abwehr vorhandener oder neu gebildeter Spike Proteine hohe Aktivität entfaltet. Dagegen hat das Immunsystem einen Schutzmechanismus entwickelt, der diese Aktivität auf ein verträgliches Maß herunterregelt oder ganz abschaltet. Dazu werden von den T-Helferzellen Botenstoffe, in dem Fall Interleukin 10, ausgesendet, die die Abwehrreaktionen beschränken oder abschalten.
Damit ist das Immunsystem auch nicht mehr in der Lage Infektionen erfolgreich zu verhindern und zu bekämpfen, sie werden sogar wahrscheinlicher.
Entdeckt wurde dies zunächst, da Forscher nicht nur die Zahl der Antikörper nach den Impfungen gemessen haben, sondern sich auch die Art angesehen haben. Und dabei wurde der Subtyp 4 gefunden, der von den B-Zellen produziert wird, wenn sie von Interleukin-10 dazu umgeschaltet werden.
Bei 29 Mitarbeitern des Gesundheitswesens wurden zu mehreren Zeitpunkten Proben entnommen. Spike-bindendes IgG4 beginnt einige Zeit vor der dritten Dosis anzusteigen und nimmt danach wieder weiter zu.
IgG4 ist die seltenste Unterklasse. Sie befiehlt nicht die Zerstörung, sondern Toleranz – lasst das Virus in Ruhe, ist die Aussage
Die Umwandlung in IgG4 ist also bereits vor der 3. Dosis im Gange, obwohl die Hälfte der Spender noch unter der Nachweisgrenze liegt. Dann kommt die 3. Dosis und ein starker Anstieg. (Es ist nicht verwunderlich, dass, sobald B-Zellen für IgG4-Antikörper vorhanden sind, eine weitere Dosis mRNA für Spike zu einer Zunahme der IgG4-Antikörper führen wird).
Beobachtet wird dies aber ausschließlich bei den mRNA-Präparaten und nicht bei Impfstoffen gegen andere Viren oder Krankheiten und auch nicht bei den anderen Corona-Impfstoffen. Die mRNA-Präparate müssen daher als Biowaffe qualifiziert werden.
Obwohl ursprünglich immer von 2 Dosen zur „Vollimmunisierung“ die Rede war, stellte sich rasch heraus, dass der Schutz, so überhaupt einer bestand, sich sehr rasch in sein Gegenteil verkehrte. Deshalb musste angeblich eine dritte Spritze als „Booster“ zur Erzeugung weiterer Antikörper gegeben werden. Damit wird dem Immunsystem die Möglichkeit genommen die Spikes loszuwerden, sie komplett aus dem Körper zu entfernen.
Es entstehen auch regulatorische T-Zellen, die eine komplette Entfernung der Spike aus dem Körper verhindern und es werden eben diese IgG4 Antikörper gebildet, die die gleiche Funktion haben. Das sind die mittlerweile gesicherten Erkenntnisse.