Man möge die verketzerte AfD mögen oder nicht: Das Folgende ist so ernst, dass die Politiker insgesamt endlich auf das Paul Ehrlich Institut Druck üben müssen, um ehrliche Antworten zu bekommen: Zahlen der Kassenärztlichen Vereinigungen Deutschlands zeigen dramatische Anstiege der plötzlichen, unerwarteten Todesfälle in Deutschland seit Anfang der Covid-Impfkampagne.
TKP 12. Dezember 2022: Zahlen der kassenärztlichen Bundesvereinigung Deutschlands belegen einen massiven Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle seit Beginn der Impfkampagne.
Das Paul-Ehrlich-Institut hat die entsprechenden Daten aber nicht ausgewertet. Das wurde heute in einer Pressekonferenz bekannt gegeben – wo die NWO-Medien ausblieben!!
Ausgewertete Zahlen der kassenärztlichen Bundesvereinigung belegen, was vielen schon vermutet haben: Im Jahr 2021 und 2022 sind „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle dramatisch explodiert. Das zeigen die Daten von 72 Millionen gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland, die vom Datenanalysten Tom Lausen am Montag in einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion mit Martin Sichert präsentiert worden sind. „Ein sehr wichtiger Tag“, so Lausen.
Überraschende Todesfälle eskaliert
Im ersten Quartal 2021, sobald mit der mRNA-Impfkampagne begonnen wurde, stiegen unerwartete Todesfälle rapide an. Rund 15 unerwartete Todesfälle gab es pro Tag bis 2021. Dann waren es plötzlich 97 entsprechende Todesfälle pro Tag. Die gehäuften Meldungen von überraschenden Todesfällen haben also eine reale Grundlage und beruhen nicht auf einer verzerrten Wahrnehmung der Kritiker.
Todesursachen, wie „plötzlicher Herztod“ (+ 20 Prozent), „plötzlich eingetretener Tod“ (+ 1000 Prozent), „Todeseintritt innerhalb von 24 Stunden nach Beginn der Symptome“ (+ 1400 Prozent), „Tod ohne Anwesenheit anderer Personen (+ 600 Prozent) oder „sonstige nicht näher bezeichnete Todesursachen“ (+ 250 Prozent) sind entsprechend angestiegen. Exakt diese Diagnosecodes müssten vom Paul-Ehrlich-Institut analysiert werden, „um die Sicherheit von Arzneimittel zu bewerten“. Martin Sichert (AfD) weist darauf hin, dass diese Definition vom PEI selbst komme.
Die AfD hat die Präsentation zur Verfügung gestellt. Quelle.
An die Daten kam die AfD durch einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz. Im Datensatz wurde seit 2016 jede Diagnose erfasst. Lausen hat die Zahlen ausgewertet.
Die AfD ergänzte, dass es eigentlich die Aufgabe der Bundesregierung wäre, diese Daten auszuwerten und zu prüfen. Dort liegt auch der Hauptvorwurf: Man habe das unterlassen. Das Paul-Ehrlich-Institut, das dafür zuständig wäre, sei seiner gesetzlichen Aufgabe damit nicht nachgekommen. Mittlerweile hat die AfD die Daten dort abgegeben und fordert das Institut eindringlich auf, dem nun nachzugehen. Auch Lausens Rechtsanwalt hat die Daten dem PEI übermittelt.
Die AfD fordert eine sofortige Aussetzung der Covid-Impfung, bis ausgeschlossen werden kann, dass der Anstieg der Todesfälle im Zusammenhang mit dieser steht. Ob es wirklich an der Impfung liegt, müsse dringend überprüft werden und solange dies nicht ausgeschlossen werden kann, sei der Verdacht ernst zu nehmen. Von staatlicher Seite müsse auch angeordnet werden, dass plötzlich und unerwartet Verstorbene obduziert werden. Weiters müsse der Impfstatus der Verstorbenen erhoben werden und diese Daten regelmäßig veröffentlicht werden.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk war bei der hochbrisanten Pressekonferenz nicht vor Ort. Nicht nur daran übte Lausen scharfe Kritik. Er wies auch darauf hin, dass das Statistische Bundesamt noch gar keine Daten zu den Todesfällen 2021 zur Verfügung gestellt habe. Demnach könne das PEI gar nichts überprüfen, weil das Bundesamt auf eine Verzögerung der Ergebnisse hinweist. „Sie fahren im Nebel im Dunkeln“, so Lausen. Das PEI hätte aber die Möglichkeit gehabt, die Daten der Krankenkasse abzurufen. Das sei aber nicht geschehen, man habe die Zahlen nie eingefordert, führte Lausen aus.
Bemerkung
Diese plötzlichen unerwarteten Todesfälle (SADS) besonders unter jungen Menschen sind auch anderswo gemeldet worden.
Die Gruppe „ Tod unbekannter Ursache“ ist nun die häufigste Todesursache in Alberta, Kanada.
Our World in Data trotz sehr grosser Impfzahlen:Rasant steigende „Covid“-Fälle = Impfspätfolgen
Je mehr geimpft wird, um so mehr „Covidfälle“!! – von ebenso abrupter Sterblichkeit begleitet.
Pathologen finden die Erklärung: Zerstörung der Gefäss-Wände durch das mRNA-gebildete Spike-Protein mit nachfolgenden Schlangenartigen massiven Blutpfropfen.
Es fängt als „Geldrollenphänomen“ der roten Blutkörpercehn an“.
Diese führen bei 62% der Geimpften zu Mikroblutpfropfen und bei einer unbekannten Prozentsatz zu Makroblutpfropfen.
Dann folgen schwere Gefässwandzellschädigung und Thrombosen (Prof. Arne Burchardt, Reutlingen Seminar)
Endothelitis = Entzündung der inneren Gefäss-Zellschicht mit Lymfozyten
Unten sind die inneren Gefässzellen (Endothelien) infolge der Spike-Protein Schädigung abgestossen. Dies führt zu Mikrothrombosen in allen Organen und ist die Wirkung des mRNA-Spike-Proteins in der Blutbahn.
Unten: mRNA-Blutpfropfen. Man merke sich den eingespritzten Graphenoxyd-Faden
Die Covid19- Geimpften haben eine grosse Übersterblichkeit verglichen mit Nicht-Geimpften und hier und hier und hier und hier– sowie hohe Herzmuskelentzündungsfrequenz bei Kindern und Sportlern nach Impfungen.
Nun kommt als Spätfolge der „Covid“-Impfungen noch eine zunehmende Krebsepidemie hinzu.
Ein wichtiger neuer Autopsiebericht hat ergeben, dass drei Personen, die kurz nach der COVID-Impfung unerwartet zu Hause ohne vorbestehende Krankheit starben, wahrscheinlich durch den Impfstoff getötet wurden. Es wurde festgestellt, dass zwei weitere Todesfälle möglicherweise auf den Impfstoff zurückzuführen sind. Der in Clinical Research in Cardiology, der offiziellen Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, veröffentlichte Bericht enthält detaillierte Autopsien, die 2021 am Universitätsklinikum Heidelberg durchgeführt wurden.
Für die fünf Todesfälle im Hauptbericht, die als wahrscheinlich oder möglicherweise auf die Impfungen zurückzuführen sind, geben die Autoren an:
„In allen Fällen fehlten eine signifikante koronare Herzkrankheit, akute oder chronische Manifestationen einer ischämischen Herzkrankheit, Manifestationen eines Herzmuskelleidens oder andere Anzeichen einer vorbestehenden, klinisch relevanten Herzerkrankung.“
Je mehr Boosters -desto grösser die Gefahr