In der DDR war für das leibliche Wohl von Wiege bis zum Grab – obwohl in bescheidenem Ausmasse – gesorgt. Laut Radio DDR wäre die DDR ein Paradies – und der Westen das reine Elend. Einige meiner Patienten in Flensburg waren gleich nach dem Mauerfall in der ehemaligen DDR bei Verwandschaft zu Besuch und berichteten von einem Schweinestall!
Was wir schon von den vielen Flüchtlingen wussten.
Da die Menschen sich nun nicht um das tägliche Brot usw. zu kümmern hatten- müssten sie ja froh und munter sein – wie sie in den Liedern des Programms der Radio DDR, „Volkstümliche Weisen zur Abendstunde“ gleich dert täglichen Propagandapredigt sangen: „Wir sind so froh und unbeschwert und haben allen Grund“.
Darauf deutet auch das fröhliche Gesicht der militanten Kommunistin, Angela Merkel, hin

Three decades earlier: German Chancellor Angela Merkel (then Kasner) 1972 at a training camp for East German civil defense
Also keine Selbstmorde? Na, ja, laut dem Deutschlandfunk gab es dennoch Europas höchste Selbstmordrate in der DDR – vom Regime vertuscht:
„Mit durchschnittlich 31 Suiziden je 100.000 Einwohner/ 6000 Sebstmorde pro Jahr lag die Suizidrate der DDR europaweit an der Spitze, war anderthalbmal bis doppelt so hoch wie in der Bundesrepublik. Diese Zahlen lassen erahnen, warum sie in der DDR geheim gehalten wurden. (Deutschlandfunk Kultur 23.02.2022)
Aber China! Das muss ja das irdische Paradies sein, indem WEF-Präsident Klaus Schwab China als das Vorbild seines Grossen Reset/ Agenda 21/Agenda 2030 hervorhebt.
Und Schwab betont ja immer wieder, dass er und seine City of London Overlords all dieses ohne die Menschen zu fragen oder aufzuklären nur zum Wohle der Menschheit durchsetzen!
Jedoch, die Chinesen sehen China nicht als das Paradies: Sie rebellieren z.Z. laut und massiv auf den Strassen und verlangen ihre Freiheit.
Die Selbstmordrate in diesem kommunistischen Land ist unter den höchsten der Welt: 22,23 pro 100.000 pro Jahr entsprechend 287.000.
Besonders junge Frauen in den Landbezirken begehen Selbstmord – meistens mit Rattengift!
Auch die Chinesen geniessen die Fürsorge des allmächtigen Staates und sind somit von Nahrungssorgen befreit.
Ganz wie dieses Agenda 21 Werbefilm so rosig für die kommende (und zum Teil gegenwärtige) globale Sowjet-Union wirbt.
Sie haben nichts – und seien überglücklich
WAS IST DENN LOS?
Na, ja, der Mensch braucht das tägliche Brot des NWO-Kommunismus – geht aber im geistlosen Diktaturstaat ohne anderen Inhalt zu Grunde.
Calhouns Mäuseversuche
Natural News 28. November 2022: In den 1960er Jahren schuf ein Wissenschaftler namens John Calhoun eine „Mäuse-Utopie“, in der Mäusepopulationen im Wesentlichen ohne Anstrengung alles genießen würden, was sie brauchten: unbegrenzte Nahrung, Wasser, Lebensraum, Bevölkerungswachstum ohne Raubtiere und so weiter.
Es begann mit acht Mäusen, die sich schnell zu reproduzieren begannen und ihre neu entdeckte „Utopie“ mit unbegrenzten Ressourcen genossen. Innerhalb von 4 Jahren war die Population jedoch durch Selbstvernichtung ausgestorben, obwohl alle Ressourcen, die sie zum Überleben benötigte, leicht verfügbar waren, einschließlich reichlicher Platz zum Leben.
Was ist mit Calhouns Mäusen passiert? Er wiederholte das Experiment mehrmals mit Mäusen und Ratten. Das Ergebnis war jedes Mal dasselbe: Aussterben innerhalb von 1588 Tagen. (Die Populationen begannen nach etwa 560 Tagen zu kollabieren.)
Was wir heute, gerade jetzt, in der Welt erleben, mit der selbstverschuldeten Vernichtung der Menschheit (Covid-Impfungen), spiegelt fast perfekt Beobachtungen aus Calhouns „Mäuse-Utopie“-Experimenten wider. Außer jetzt passiert es in der Welt der Menschen.
Filmemacher Mike Freeman hat sogar einen Film über diese Experimente gedreht. Es heißt Critical Mass und Sie können es auf CriticalMassFilm.com erfahren.
Ein Bioethiker namens Jan Kuba? hat auf einer Seite namens PhysicsOfLife.pl ausführlich darüber geschrieben. Dort beschreibt er auf einer Seite, die Calhouns Experiment gewidmet ist, die Calhoun-Experimente als „eines der wichtigsten in der Menschheitsgeschichte“, und er vertieft sich in die Bedeutung all dessen für die Menschheit. Auf dieser Seite beschreibt er die Lebens- und Vernichtungsphasen, die die „Maus-Utopie“ durchlief. Hier ist eine Zusammenfassung:
Phase A – Tag 1 – Strebe-Periode – Territorien einrichten und Nester bauen. Erste Kinder geboren.
Phase B – Tag 105 – Nutzungszeitraum – Schnelles Bevölkerungswachstum. Soziale Hierarchie etabliert. Nachkommen höher bei denen mit sozialer Dominanz.
Phase C – Tag 315 – Stagnationsphase – Bevölkerungswachstum verlangsamt sich. Männer werden feminisiert. Frauen werden aggressiv und übernehmen die Rollen von Männern. Gewalt wird alltäglich. Soziale Unordnung schießt in die Höhe. Männliche Mäuse beginnen, weibliche Rollen anzunehmen (Maus-Transgenderismus). Maus-Ratten-Homosexualität beginnt sich abzuzeichnen. Pädophilie nimmt zu, wenn „sie beginnen, die Jungen zu besteigen“. Die Fruchtbarkeit sinkt bei Frauen. Mütter lehnen ihre Jungen ab.
Phase D – Tag 560 – Todesphase – Bevölkerungskollaps. „Kein Jungtier überlebt.“ Keine Empfängnis mehr. Nicht reproduzierende Weibchen greifen auf Essen, Pflege und Schlafen zurück. Kein Interesse an Sozialisation. Keine sozialen Fähigkeiten, die von den verbleibenden Überlebenden erlernt wurden. Keine Fähigkeit, aggressiv zu sein, was bedeutet, dass sie ihre Jungen oder ihre Nester nicht verteidigen können. Vermeidung aller stressigen Aktivitäten, einschließlich aller wettbewerbsähnlichen Aktivitäten. Beschäftigung mit Körperpflege und körperlicher Attraktivität. Unfähigkeit, Herausforderungen der realen Welt zu bewältigen. Nur der äußere Anschein, überlegen zu sein, aber es fehlt an kognitiven und sozialen Fähigkeiten. Völlig unfähig, sich fortzupflanzen, Junge aufzuziehen oder um irgendetwas zu kämpfen.
Kuba schreibt
Der Mangel an Herausforderungen verdirbt allmählich das Verhalten
nachfolgender Generationen einer Population.
Diese Degeneration ist unvermeidlich
und führt schließlich zur Selbstauslöschung.
Aufgrund des Mangels an Herausforderungen das Aussterben
einer Bevölkerung ist unvermeidlich.
Es dauert mehrere Generationen, ist aber unerbittlich.
Genau diesen Weg geht der linke Sozialismus / Kommunismus / Kollektivismus. Dies verdeutlicht auch die Gefahren eines bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) oder von Wohlfahrts-/Stimulus-Werbegeschenken. Wenn man Bevölkerungen Ressourcen ohne offensichtliche Knappheit oder Konkurrenz gibt, zieht diese Bevölkerung Generationen von Nachkommen auf, die nicht in der Lage sind, in der Gesellschaft zu funktionieren.
Bemerkung
Ja, das ähnelt unserer Gesellschaft unheimlich – Klaus Schwab und seine Chefs haben es so mittels Mitläufer-Vasallen wie Anegela Merkel und andere WEF-Young Global Leaders wie Putin, Boris Johnson, Neuseelands hyperaktive PM Adern, Justin Trudeau, Emmanuel Macron und viele andere so ganz meisterlich geplant: Menschen sind Roboter-Ratten geworden, ohne Seele, Willen, hackbar durch die injizierten Nanochips/Nanocomputers im Hirn