Ich habe mehrmals über „Covid“ postvakzinales VAIDS/Immunschwäche geschrieben. Die Anzeichen dafür mehren sich immer mehr.
Das wird unten bekräftigt, in dem die Hospitalisierungsrate der Grippepatienten rasant ansteigt.
Unten von Statens Serum Institut, DK.
Bemerken Sie, dass unter den 176 registierten Grippefällen in der Zeit 18.-21. November 56 hospitalisiert wurden – das entspricht 32% Hospitalisierung der Befallenen. Das ist bei Weitem sehr, sehr unnormal
TKP 21. November 2022 Seit dem Sommer des Vorjahres häufen sich die Nachrichten, dass Infektionen mit etwas anderem als dem Virus Prima stark zunehmen. Mehr oder weniger anekdotische Berichte gab es aus Israel, den Niederlanden und zuletzt aus Australien. Nun scheinen die USA und Europa dran zu sein.
Erstmals gibt es auch eine statistische Auswertung aus den USA, die einen klaren Anstieg der Fallzahlen und insbesondere der Hospitalisierungen zeigt, wie hier berichtet. In diesem Sommer kam es in Australien zu einer noch nie dagewesenen Häufung von Grippe- und RSV-Erkrankungen. Dies hat viele Experten dazu veranlasst, sich über die Bedrohung durch diese Krankheiten Sorgen zu machen und die dringende Notwendigkeit zu betonen, einen Impfstoff gegen RSV zu entwickeln.
Der letzte verfügbare RSV-Impfstoff wurde zurückgezogen, weil er eine verstärkte Atemwegserkrankung verursachte. Das hindert die Pharmabranche aber nicht in hohen Tempo neue Präparate zu entwickeln. Zahlreiche Impfstoffe befinden sich derzeit in der klinischen Erprobung, die voraussichtlich im nächsten Jahr verfügbar sein werden. Moderna entwickelt derzeit einen mRNA-Impfstoff für RSV, während Pfizer sich für ein eher traditionelles Design entscheidet. Da es sich bei der RSV-Situation um einen „Notfall“ handelt, scheinen alle Beteiligten eine beschleunigte Zulassung anzustreben, bei der die erforderliche Zeit für die Sicherheitsprüfung übersprungen wird, was, wie die letzten Jahre gezeigt haben, möglicherweise nicht die beste Idee ist, wenn ein Impfstoff bereits bekannte Sicherheitsbedenken aufweist.
Daten zu Influenza und RSV
Die nächsten 3 Diagramme zeigen die Krankenhauseinweisungsrate pro 100.000 Einwohner. Dies ist die wichtigste Kennzahl der CDC zur Bewertung der Gesamtfolgen der Influenza in den Vereinigten Staaten und das ist wahrscheinlich auch solide und vernünftig. Andere Kennzahlen wie die Gesamtzahl der Influenzafälle hängen stark von den Tests ab (wie bei COVID-19: mehr Tests bedeuten automatisch mehr Fälle und einen geringeren Schweregrad). In diesen Diagrammen stellen die roten Balken die Wochen 40 bis 45 eines jeden Jahres dar, und die Raten für 2022 werden höchstwahrscheinlich ansteigen und um Januar herum ihren Höhepunkt erreichen.
Wie sich die Saison weiter entwickelt ist noch unklar, zu erwarten ist aber eine weitere Verstärkung. Laut der Auswertung hatte es 2020 so gut wie keine Influenza gegeben und bei RSV soll die Situation ähnlich sein. Das wird gerne den Lockdowns zugeschrieben, was allerdings wenig wahrscheinlich ist, finden doch die meisten Infektionen im Spital und in der Familie statt. Weit mehr wahrscheinlich ist aber ohnehin, dass sie aus der Influenza und den vielen anderen Atemwegserkrankungen, die fälschlicherweise als Influenza eingestuft werden, alle als COVID-19 neu diagnostiziert wurden.
Und wie ging es weiter?
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es zwei mögliche Erklärungen dafür, warum dies alles so ist:
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die COVID-19-Impfstoffe
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etwas anderes.
Als die Impfkampagne begann, sagten viele voraus, dass sie zu einer Zunahme anderer Infektionskrankheiten führen würde, wofür es eine Reihe von Erklärungen gibt. Die COVID-19-Impfstoffe sind aber ganz klar der beste Kandidat, um das zu erklären, was wir jetzt beobachten.
Dagegen würde allerdings die Tatsache sprechen, dass der Anstieg auch bei Kindern im Alter von 0-6 Monaten zu beobachten ist, einer Kohorte, für die der Impfstoff noch nicht zugelassen ist.
Wie allerdings kürzlich berichtet, führt die Impfung von Schwangeren zu einer starken Reduktion von hämatopoietischen Stammzellen im Nabelschnurblut bei den Neugeborenen. Im Mittel wurden bei Neugeborenen von geimpften Schwangeren eine um 80 % verminderte Produktion von Stammzellen beobachtet.
Hämatopoetische Stammzellen sind lebenswichtig für die Gesundheit und das Immunsystem. Die Abnahme dieser Form der Immunsuppression steht offenbar in engem Zusammenhang mit der Zunahme von RSV-Fällen, da der Körper zur Bekämpfung von RSV auf hämatopoetische Stammzellen, die aus dem Knochenmark stammen, angewiesen ist.
RSV (Respiratorisches retrosyncytiales Virus) bei Kleinkindern
Ich schrieb am 2. Juli 2022 über das vermehrte auftretenRSV- Atemwegsinfektionen bei Kindern
Was ist nun mit diesem RSV-Virus. Warum kommt es nun plötzlich häufiger als zuvor vor? Warum im Sommer und nicht wie üblich im Winter?
Wann fing der Anstieg an?
Der Graph unten zeigt, dass in den Jahren 2020/2021 etwas Merkwürdiges passierte: Nach dem Coronajahr 2020 kam Anfang des Impfjahres 2021 wie üblich in den Wintermonaten eine Epidemie der RSV-Virusdiagnosen vor.
Aber schon im Mittsommer trat die nächste Welle auf – mit doppelt so vielen Infizierten wie im Winter.
Das täglich aufdatierte RSV-Dashboard des dänischen Statens Seruminstituts zeigt die Inzidenz der RSV-Getesteten vom 30. Juni bis zum 1, Juli 2022 = 0,1 und eine Inzidenz der Getesteten von 2,1 für die Saison 2022/2023. Die Izidenzen sind Anzahl pro 100.000 pro Woche. Für DKs 6 Millionen Einwohner bedeutet das 7.380 Fälle pro Woche -und die kranken Personen nur sind Babys und Kleinstkinder.
„Wir wissen nicht genau, warum es in Dänemark so früh in der Saison ungewöhnlich viele Fälle von RS-Virus gibt. Wahrscheinlich Isolation und daher schlechte Immunentwicklung‘, sagte Chefarzt Niels Höjby.
Bemerkung
In DK wurden alle Restriktionen am 1. Februar aufgehoben – ausser in Krankenhäusern.
Dies ist nicht mit fehlender Immunität wegen Sperrungen und Masken zu erklären.
1. Wenn dem so wäre, hätte die Epidemie im Winter gleich viel umfassender sein sollen
2. Wenn dem so wäre hätte die Epidemie 2020 die Immunität schon abschwächen und viel höhere RSV-Infektionszahlen im Winter 2021 erbringen sollen.
3. Laut den Behauptungen sollten die Massenimpfungen (unter den unterwürfigen Dänen um die 90%) den Antistoffspiegel angehoben haben (Schon längst passé).
4. Keine anderen Viren blühten in der Bevölkerung nach Aufhebung der Sperrungen auf – sondern in den Immungeschwächten Babys. Und während die Covid- und Influenzafälle abnahmen, nahmen sie also bei den Babys zu.
Es gibt aber eine andere und viel glaubwürdigere Erklärung: Die wiederholt geimpften Mütter haben VAIDS entwickelt und daher die übliche Menge an Antistoffen ihren Babys nicht geben können. Dafür spricht, dass der Anstieg der RVS-Fälle nur bei Babys vorkommt (Dashboard).