Die IMMUNEBRIDGE Studie hat gezeigt, dass rund 95% der Deutschen Antikörper gegen das S- und 43% gegen das N-Antigen haben. Trotzdem will der Gesundheitsmister Karl Lauterbach allen Deutschen und das Nationale Impfgremium allen Österreichern ab 12 eine weitere und dann noch eine und noch eine Dosis verpassen. Schützen die Antikörper nicht wie viele von Pharma bestellter Studien behaupten? Offenbar doch nicht.
Es zeigt sich immer mehr, dass derzeit laufende Impfkampagnen mit den mRNA-Präparaten Langzeitrisiken verursachen, die noch für nächste Generationen unabsehbare Folgen haben können. Behauptungen, dass die verimpften Spike-Proteine und die kationischen Lipid-Nanopartikel schon nach einigen Tagen verschwinden, sind falsch.
SIE KÖNNEN SOGAR AN NACHKOMMEN VERERBT WERDEN– was auch anfangs der Impfkampagne von den bezahlten bezzerwissenden „Factcheckers“ ohne Beleg als „Verschwörungstheorie“ abgefertigt wurde – wie alle andere Kritik der Vakzine.
Eine Studie, die am 20. August 2022 mitZEIGT ETWAS dem Titel „Pre-exposure to mRNA-LNP inhibits adaptive immune responses and alters innate immune fitness in an inheritable fashion“ zeigt etwas sehr Beunruhigendes .
„Wir fanden heraus, dass eine Vorexposition gegenüber mRNA-LNPs oder LNP (Lipid-Nano Partikeln) allein zu einer langfristigen Hemmung der adaptiven Immunantwort führte, die mit Standardadjuvantien überwunden werden konnte. Andererseits berichten wir, dass nach einer Vorexposition gegenüber mRNA-LNPs die Resistenz von Mäusen gegen heterologe Infektionen mit dem Influenzavirus zunahm, während Resistenz gegen Candida albicans (Pilz) abnahm.
Die verringerte Resistenz gegen Candida albicans korrelierte mit einer allgemeinen Abnahme des Neutrophilenanteils im Blut. Interessanterweise können Mäuse, die der mRNA-LNP-Plattform vorexponiert wurden, die erworbenen Immunmerkmale an ihre Nachkommen weitergeben, was einen besseren Schutz gegen Influenza bietet.
Jawohl? – aber dafür eine katastrophale vererbliche Verringerung der adaptiven Immunantwort
Unser adaptives Immunsystem bewahrt uns vor dem sicheren Tod durch Infektion.
Ein Säugling, der mit einem schwer geschädigten adaptiven Immunsystem geboren wird, wird bald sterben, wenn nicht außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen werden, um ihn von einer Vielzahl von Infektionserregern, einschließlich Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten, zu isolieren.
Wirbellose Tiere verwenden relativ einfache Verteidigungsstrategien, die hauptsächlich auf Schutzbarrieren, toxischen Molekülen und Fresszellen beruhen, die eindringende Mikroorganismen (Mikroben) und größere Parasiten (wie Würmer) aufnehmen und zerstören.
Auch Wirbeltiere sind auf solche angeborenen Immunantworten als erste Verteidigungslinie angewiesen, aber sie können auch viel ausgefeiltere Abwehrmechanismen entwickeln, die als adaptive Immunantworten bezeichnet werden.
Beide arbeiten zusammen, um die Krankheitserreger zu eliminieren. Im Gegensatz zu angeborenen Immunantworten sind die adaptiven Reaktionen hochspezifisch für das jeweilige Pathogen, das sie induziert hat. Sie können auch einen langanhaltenden Schutz (Immun-Gedächtnis) bieten.
Eine Person, die beispielsweise von Masern genesen ist, ist durch das adaptive Immunsystem lebenslang gegen Masern geschützt, nicht jedoch gegen andere häufige Viren, wie die, die Mumps oder Windpocken verursachen.
In einer Reaktionsklasse sezernieren B-Zellen Antikörper, die das Virus neutralisieren. Bei der anderen, einer zellvermittelten Reaktion, töten T-Zellen die virusinfizierte Zelle
„Es zeigt sich immer mehr, dass derzeit laufende Impfkampagnen mit den mRNA-Präparaten Langzeitrisiken verursachen, die noch für nächste Generationen unabsehbare Folgen haben können.“
Rudolf Steiner sagte 1917 voraus: „Impfstoffe werden die Seelen der Menschen zerstören“
https://krisenfrei.com/rudolf-steiner-sagte-1917-voraus-impfstoffe-werden-die-seelen-der-menschenzerstoeren/
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