Professioneller Sport in Stadien und besonders in TV ist das beste Mittel, um die Massen von dem abzulenken, was korrupte und unmoralische Politiker mit ihnen machen. Mitunter braucht die Elite dann noch eine Katastrophe dazu, um da Volk besser zu kontrollieren: Plandemien, Kriege z.B.
„Brot und Spiele“ genügten im alten Rom, um die Bevölkerung ruhig zu halten. 4 farbige Rennwagen auf dem Circus Maximus hatten ihre fanatischen Fans: Gelb, blau, grün und rot. Es gab blutige Kämpfe zwischen den Fans der unterschiedlichen Wagen- wie heute nach Fussballkämpfen. Alle möglichen schmutzigen Tricks wurden auf der Rennbahn praktiziert, um zu gewinnen.
Es gab nämlich Wetten auf den möglichen Gewinner – so das knappe Geld des Prolets war auf dem Spiel.
Und wissen Sie: Es ist heute genauso – auch auf höherer Ebene. Spiel-Absprachen werden von den Reichen gemacht – die dadurch Gewinne durch Wetten einkassieren. Und das Volk ist wegen eines Outsider-Gewinners glücklich -und ruhig, abgelenkt.
Kolossal viele haben in diesem Sommer nochmals die korrupte Tour de France (TdF) verfolgt – sowohl vor den Fernsehern als auch am Sreassenrand.
Nur das interessierte grosse Teile der Bevölkerungen. In Dänemark wurde der Tour-Geweinner, Jonas Vingegård, in einem nationalen Rausch vom offiziellen Dänemark und Hunderttausenden Bürgern gefeiert. Die Seelen waren voller Stolz und Glück, die Idemtitätslosen identifizierten sich mit dem Gewinner, ihre sinnlosen Leben hatten plötzlich einen geborgenen Sinn bekommen. Und vergessen war die misslungene Covid-Plandemie. Die verbrecherischen Politiker und Ärzte dahinter hatten Ablass bekommen.
Professionelle Fussball-Korruption
Basierend auf mehr als 220 Interviews mit Spielern, Schiedsrichtern, Sportfunktionären und Strafverfolgungsbeamten, der Glücksspielindustrie und Korrumpierern wurden drei Faktoren präsentiert, wenn ein hohes Maß an Spielabsprachen beobachtet wurde: 1. Starke illegale Glücksspielnetzwerke, 2. ein hohes Maß an relativer Ausbeutung von Spielern, und vermeintlich 3. korrupte Beamte.
Im Internet finden Sie unzählige ähnliche Berichte.
Professioneller Rennradsport-Korruption
Die Tour de France (TdF) brachte wie in den letzten Jahren keine Berichte über Doping mehr – obwohl die Leistungen mit den Leistungen in den berüchtigten 1990´er Jahren vergleichbar waren.
Ein Däne trug das getüpfelte Tricot des Bergbesten, gewann eine Etappe, war kerngesund, testete dann „Covid-positiv“ und wurde aus dem Rennen genommen! Nun wurde überraschenderweise ein anderer, unbekannter Däne Tourgewinner.
Es gibt Wetten auf den Gewinner – mit grossen Geinnen für die Spieler. Wenn ein Unbekannter gewinnt, ist der Gewinn am Grössten.
Bevor wir weitergehen: Im folgenden Artikelauszug wird Wang Jianlin erwähnt. Er ist der Rechteinhaber der Tour de Suisse (TdS) – und somit der Hintermann hinter den folgenden unglaublichen Ereignissen in der diesjährigen TdS. Er war früher Aktonär beim Atletico Madrid Fussball-Club
Dieser Jianlin ist ein chinesischer Multimilliardär – und trotzdem Mitglied des stehenden Gremiums der Kommunistischen Partei Chinas – sowie Mitglied des Globalen Beratergremiums der Harvard University.
Und er ist am WEF beteiligt.
Unten zeigt Jianlin das 666-Handzeichen – die Zahl des roten Offenbarungstieres (Offenbarung 13:18) – kein Zweifel, wer ihn bewegt
Das Folgende steht also mit dem satanischen WEF und seinem Grossen Reset sowie seiner geräumigen Brieftasche in Verbindung, wie im folgenden Artikel erwähnt.
Die TPK bringt am 30. August 2022 Aufsehen erweckende Ereignisse aus der Schweiz, wobei der Verdacht auf abgekartetes Spiel verstärkt wird – durch Chemiker Dieter Quarz erläutert.
Ist es Ihnen aufgefallen mit welcher Intelligenz die als SARS-CoV-2 deklarierte, bioinformatisch kreierte und bis dato physisch als Isolat in keiner weltweiten Publikation belegte Mikrobe (S. 39) [1] in den letzten zweieinhalb Jahren agiert hat?
2020 bspw. beim Grand Départ der Tour de France (TdF) in Nizza, wütet der possierliche Erreger (Covid19) angeblich genau dort an der Cote d´Azur, die vom RKI zum Virusvariantengebiet erklärt und vom Mainstream konditionierten Gutmenschen entsprechend gemieden wurde.
Direkt daneben, hinter der Grenze, an der italienischen Riviera, ballten sich die Touristen hingegen völlig ungeniert, weil sie sich wohl ob der Sprachbarriere des Virus sicher waren, dass dieses sie dort nicht belästigen würde.
In der Gastronomie gefährdete der Mikroorganismus auch immer nur dann, wenn man aufrecht die Lokalität betrat, sobald man sitzend Platz nahm, war die Gefährdung gemäß den Restriktionsvorschriften hingegen nicht mehr latent.
Und damit wären wir bei der diesjährigen epidemiologischen Entartung des Jahres angekommen, die sich während der Tour de Suisse (TdS) abgespielt und keinerlei kritisches Echo im Mainstream hervorgerufen hat, wobei die Umstände und Fakten geradezu hanebüchen sind.
Im Peloton der TdS gab es einen massiven „Corona Ausbruch“, der medizinisch und logisch relativ unerklärlich ist. Es wurde fast das halbe Fahrerfeld mit positiven Testergebnissen (ein Großteil wohl PCR basiert) aussortiert [2]. Kurioserweise v.a. Fahrer die in der Gesamtwertung weit vorne lagen (sogar der Gesamtführende Russe Vlasov wurde rausgenommen [3]) oder Etappensieger wie bspw. Peter Sagan [4].
Es ist wohl kaum möglich das Weltklasseathleten in offensichtlicher Topform, bei einer der renommiertesten Landesrundfahrten des Profiradsports, an einer Atemwegserkrankung leiden.
In den diversen Pressemitteilungen wird auch unisono offenbart dass die Fahrer fast alle symptomfrei waren [5].
Unverständlicherweise sind keine Teambetreuer aus dem Staff betroffen.
Das ist schon alleine statistisch unmöglich.
Bei der im Juli ausgetragenen TdF ergab sich nach der ersten Rennhälfte die exakt zu erwartende Normalverteilung in der Grundgesamtheit [6], zusammengesetzt aus 176 Rennfahrern und ca. 450 Betreuern. 6 Fahrer werden testpositiv aussortiert und heimgeschickt [7]. Also 46% aus der Rennfahrer- und 54% aus der Betreuerteilmenge.
Dazu steht in völliger Diskrepanz das Verhältnis von 100% testpositiven Rennfahrern und 0% Betreuern bei der TdS
Bei den Damen wird kein einziger positiver „Corona“ Test registriert [8], weder im Peloton noch im Staff. Die „Krankheit“ grassiert offensichtlich nur im Männerfeld. (Denn wer wettet auf die Frauen?)
Fraglich zudem warum bei den zeitgleich stattgefundenen Rundfahrten und Eintagesrennen, in derselben Klimazone mit den gleichen Randbedingungen, keinerlei Auffälligkeiten bei den Routinetests festgestellt wurden. Wenn man von rein falsch positiven Testergebnissen ausgeht , stellt sich erneut die Frage warum das nur bei der Tour de Suisse zu Signifikanzen bei den Testergebnissen geführt hat.
Der Autor nimmt dann alle möglichen epidemiologischen Möglichkeiten durch – und verwirft logisch alle!
Dieser Tour de Suisse Mikrobenexkurs belegt jedenfalls eindeutig, die ganze SARS-CoV-2 Hysterie ist nichts weiter als eine reine Testpandemie mit einer unbrauchbaren PCR-Testmethode hier und hier – sowie hier und hier.
Die meisten testpositiven Fahrer haben keinerlei Symptome, sind kerngesund und bringen sportliche Höchstleistungen. Diejenigen die Symptome zeigen wissen nicht einmal, ob diese infektionsbedingt sind oder von der Exposition durch Klimaanlagen stammen [32].
Dieser ganze Mikrobenzirkus ist so offensichtlich inszeniert, dass selbst dem verblendetsten Zeugen Coronas so langsam ein Licht aufgehen müsste.
Auf welcher Ebene könnte die Inszenierung des medizinisch und logisch nicht nachvollziehbaren Coronaspuks bei der TdS stattgefunden haben und welche Verbindung existiert zu den Akteuren der Great Reset Agenda?
Wenn man dies alles aus der Perspektive betrachtet, das sämtliche zuvor angeführten Nebelkerzenprojekte (von der Plandemie bis zur Ukrainekrise) letztendlich nur dazu dienen einen Neustart des völlig bankrotten Finanzwesens zu ermöglichen, mit dem Ziel ein weltweit totalitäres Überwachungssystem sowie einen digitalen Finanzfaschismus zu etablieren [22], dann muss man nur die Eigentümerverhältnisse hinter den Sportevents analysieren. Also „follow the money“ und prompt landet man bei den einschlägigen Protagonisten des digital finanziellen Komplexes und dem involvierten Zirkel jener selbsternannten Machteliten der Finanzaristrokratie, die hinter den Kulissen die Hebel der Macht für ihre Zwecke bedienen.
Üblicherweise beeinflussen sie über NGOs oder Think Tanks die Handlungsabläufe, im Sportsektor bietet sich ihnen eine wesentlich direktere Beeinflussung.
Der Ausrichter und Rechteinhaber der TdS ist die Infront Ringier [23], diese wurde von der chinesischen Wanda Sports Group übernommen welche dem Multimilliardär Wang Jianlin gehört [24], womit wir wieder in der Heimat der asiatischen Mikrobe angelangt wären, welche die Welt seit Frühjahr 2020 in Atem hält (bzw. angeblich an selbigem hindert).
Die Teilzeit „Coronapandemie“ bei der Tour de Suisse könnte damit zwei wesentliche Gründe haben.
1. Zum einen konnte man im Sommerloch das Mikrobenthema über diese Plattform wieder medienwirksam in der Öffentlichkeit platzieren. Als Konsequenz der vielen Testpositiven liefen ja plötzlich in der Race Bubble erneut die ganzen Maskenzombies herum (und das in der inzwischen völlig von Masken befreiten Zone der Schweiz), also die
2. Aufrechterhaltung des entscheidenden (unwirksamen und hier) Unterdrückungssymbole der gesamten Agenda (Um die Bevölkerung zu unterdrücken und hier) hinter der inszenierten P(l)andemie, die Masken.
Wem diese Hypothese zu gewagt erscheint, dem sei nahegelegt wie perfide man die Maskenkonditionierung ebenfalls aufrechterhalten kann, bspw. durch die scheinbare Inflationsentlastungsmaßnahme des 9€ Tickets im ÖPNV Deutschlands. Die Nachfrage dieser extrem verbilligten Mobilitätsalternative ist enorm, der Zugang allerdings nur möglich mit, ja genau, Maske.
Die Denkweise der hochgradig psychopathischen, kriminellen und gewissenlosen Machteliten ist für einen anständigen Normalbürger dermaßen abwegig, dass die zuvor geschilderten Zusammenhänge leider nie auf Anhieb ersichtlich und nicht mal ansatzweise in Erwägung gezogen werden. Deshalb funktionieren diese Strategien auch so perfekt bei den meisten Gutmenschen, die nicht im Geringsten ahnen dass sie selbst das Ziel der Agenda und Maßnahmen sind, die einzig dafür geschaffen wurden exakt diese Zielgruppe weitestgehend zu eliminieren
Leider fehlt den Sportjournalisten der Mut, die durchaus vorhandenen Erkenntnisse frei zu publizieren, da sie die Zensur und persönlichen Restriktionen fürchten, die inzwischen an zahlreichen Beispielen mit Hausdurchsuchungen, Kontensperrungen, Inhaftierungen und Berufsverboten durchexerziert wurde [36].
„Professionelle Fussball-Korruption“: ein auffälliges Muster: immer mehr Spitzensportler brechen bei der Ausübung ihres Sportes „plötzlich und unerwartet zusammen“ und haben danach mit schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen zu kämpfen.
http s://unser-mitteleuropa.com/update-v-14-08-die-neue-corona-impfnormalitaet-deutschland-fussballspieler-faellt-minuten-nach-fuehrungstor-im-kreispokalspiel-um-tod-nach-herzinfakt/
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