In diesen NWO-Zeiten, wo laut WEF-Boss Klaus Schwab eine Verschmelzung zwischen Mensch und Maschine durch Vakzin-Hirnchipping stattgefunden und Menschen zu „hackbaren, seelenlosen Tieren ohne freien Willen“ gemacht hat, wird es möglich, Ihre Gedanken laufend abzulesen und zu kontrollieren.
Ausserdem kann Denken weh tun: Unwohlsein, Stress, Muskelverspannungen, Kopfweh, Schlaflosigkeit, Gefässverkrampfung, hoher Blutdruck. Blutpfropfen – und Übersterblichkeit.
Und alles läuft über das Hirn. Was spielt sich bei viel Denkem im Hirn ab?
Das Folgende kann schwer zu verstehen sein: Es ist eine wisenschaftliche Studie, die belegt, dass Hirnbelastung durch Denken zu Erschöpfung und Mangel an Konzentration führt. Die Ursache ist Anhäufung im vordersten linken Hirnlappen von Glutamat, einem Nervensignalverbindung. Danach stellt sich das Hirn auf Funktionen um, die Nicht so viel Denken voraussetzen
Sie haben das wohl schon immer eben so empfunden.
Aber, es gibt in diesem Fund etwas, was zum Nachdenken mahnt, wie ich unter Bemerkungen zeigen will.
Der bis zu 1 Gramm Glutamat in der Kost erreict nicht das Hirn.
Jedoch, der Heidelberger Alzheimerforscher Professor Konrad Beyreuther hält einen Zusammenhang zwischen Glutamat und Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson für möglich.
Current Biology Selbst professionelle Schachspieler beginnen typischerweise nach 4–5 Stunden im Spiel Fehler zu machen, die sie ausgeruht nicht machen würden. Warum?
Hier schlagen wir ein neurometabolisches Konto vor: Der Aufwand würde sich auf die Notwendigkeit beziehen, potenziell toxische Substanzen zu recyceln, die sich während der kognitiven Kontrollanstrengung angesammelt haben.
6,25 Stunden lang führten in 5 Sitzungen die Teilnehmer der Studie kognitive (Denk-) Aufgaben (N-Switch und N-Back) durch, die kognitive Kontrolle erfordern.
Die Schwierigkeit bei dieser Aufgabe hängt von der Häufigkeit der Wechsel (d. h. Farbwechsel) der betrachteten Objekte ab.
Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen eingeteilt: Die Testgruppe (n = 24) führte die schwere Version (12-Switch und 3-Back) durch, während die Kontrollgruppe (n = 16) die einfache Version der kognitiven Aufgaben durchführte.
Wir haben dieses Konto mithilfe der Magnetresonanzspektroskopie (MRS) validiert, um Gehirnmetaboliten während eines ungefähren Arbeitstages zu überwachen, während dessen zwei Gruppen von Teilnehmern entweder anspruchsvolle oder schwache kognitive (Denk-) Kontrollaufgaben durchführten, verzahnt mit wirtschaftlichen Entscheidungen.
Wahlbezogene Ermüdungsmarker (Glutamat) waren nur in der Gruppe mit hoher Belastung vorhanden, mit einer Verringerung der Pupillenerweiterung während der Entscheidungsfindung – und mit einer Präferenzverschiebung hin zu Optionen mit kurzer Verzögerung und geringer Belastung .
Am Ende des Tages führte kognitive Arbeit mit hoher Belastung zu einer höheren Glutamatkonzentration und Glutamat/Glutamin-Diffusion in einer kognitiven Kontrollhirnregion (lateraler präfrontaler Kortex [lPFC]) im Vergleich zu kognitiver Arbeit mit geringer Belatung und zu einer Referenzhirnregion (primärer visueller Kortex [V1]).
Zusammen mit früheren fMRT-Daten unterstützen diese Ergebnisse ein neurometabolisches Modell, in dem die Glutamat-Anhäufung einen Regulationsmechanismus auslöst, der die lPFC-Aktivierung mehr belastet, was erklärt, warum die kognitive Kontrolle nach einem anstrengenden Arbeitstag schwerer zu mobilisieren ist.
The Daily Mail 11. August 2022: Glutamat ist ein Neurotransmitter – eine Chemikalie, die Nervenzellen verwenden, um Signale an andere Zellen, wie im Hirn, zu senden. Es wird verwendet, um alle wichtigen Erregungsfunktionen im Gehirn von Wirbeltieren zu aktivieren. Damit Ihr Gehirn richtig funktioniert, muss Glutamat in der richtigen Konzentration am richtigen Ort zur richtigen Zeit vorhanden sein.
Zu viel Glutamat wird mit Krankheiten wie der Parkinson-Krankheit, der Alzheimer-Krankheit und der Huntington-Krankheit in Verbindung gebracht
Der einzige Metabolit, der eine signifikante Dreiwege-Wechselwirkung zeigte, war Glutamat.
lPFC = Linke Präfrontales Hirn. Voxel = Ein Wert auf einem regelmäßigen Gitter im dreidimensionalen Raum (Sehen Sie unten das obere rechte Bild)
ADC Diffusion = Biomarker. Concentration = Glutamatkonzentration.
LC Bias = Sprach-Fertigkeitsparameter.
Die Korrelation war in beiden Fällen positiv, aber signifikant nur für die Glx-Diffusion. Die signifikante Korrelation deutet darauf hin, dass die Wahlverzerrung gegenüber LC-Optionen mit dem Grad der Glx-Diffusion und damit mit der Notwendigkeit einer Verlangsamung der Glutamatanhäufung verbunden war.
Bemerkungen
Der bis zu 1 Gramm Glutamat in der Kost erreicht mit normaler Blut-Hirn Barriere nicht das Hirn.
Jedoch, der Heidelberger Alzheimerforscher Professor Konrad Beyreuther hält einen Glutamat-Zusammenhang mit Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson für möglich.
Stanford University: In normalen Konzentrationen ist Glutamat entscheidend für Gehirnfunktionen wie Lernen und Gedächtnis. Bei hohen Konzentrationen führt die durch Glutamat verursachte erhöhte Zellaktivität jedoch zu einer Übererregung von Nervenzellen, was schließlich zum Zelltod führt.
Bei der Exzitotoxizität erleiden Nervenzellen eine Schädigung oder den Tod, wenn die Konzentrationen von ansonsten notwendigen und sicheren Neurotransmittern, wie Glutamat, pathologisch hoch werden, was zu einer übermäßigen Stimulation von Rezeptoren und erheblichen neuronalen Schäden führen kann .
Exzitotoxizität kann an Krebs, Rückenmarksverletzung, Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Hörverlust (durch Lärmüberbelastung oder Ototoxizität) und an neurodegenerativen Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie z B. Multiple Sklerose, Alzheimer-Krankheit, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Parkinson-Krankheit, Alkoholismus, Alkoholentzug oder Hyperammonämie und insbesondere überschneller Benzodiazepin-Entzug, sowie Morbus Huntington vorkommen.
Stress ist mit niedrigem Glutamatspiegel im Hirn verbunden. Jedoch, stressbedingte Hydrocortison ausschwemmung führt im wichtigen Hippocampusregion zur Anhäufung von Glutamat :
Der Hippocampus reguliert Hunger, Motivation, Sexualtrieb, Stimmung, Schmerz, Vergnügen, Appetit, Lernen und Gedächtnis usw.
Also: Ist tägliche Anhäufung von Glutmat durch intensives Denken/Stress mit Beschädigung von Hirnzellen verbunden?
RAT: „Mach mal Pause – ohne Coca Cola“