Ich habe so oft auf das Turiner Grabtuch und hier, das Grabtuch Jesu Christi mit den vielen 3-dimensionalen Details hingewiesen. Dieses Tuch ist seit 1357 bekannt, als es im Besitz des Trägers der Oriflamme, Geoffrey de Charny – eines Neffen des letzten Tempelritte-Schatzmeisters – in der berühmten Schlacht bei Azincourt 1415 (Agincourt in Shakespeares Drama von Henry V) – aber seine Geschichte geht laut Historiker Ian Wilson nach Golgata zurück.
Trotz massiver Belege für die Echtheit des Grabtuchs nennen die Medien es immer wieder ein Mysterium – und kehren immer wieder zur C14 analyse 1988 zurück, die alle wissenschaftliche Protokolle beiseite schob. Europas führende Textilexperten stellten aufgrund von Studien der untersuchten Stoffprobefotos fest, das untersuchte Material rührte nicht von Turiner Grabtuch her! Die 1988-Untersuchung datierte das Material auf 1260-1390 – wie von Kräften stärker als die Kirche verlangt!!!
Dieser Fund widersprach allen wisenschaftlichen Funden , z.B. hier.
Es ist sehr schwer, das Grabtuch als beweis der Auferstehung Christi zu widerlegen
Unten Grabtuch-Video: Ein 3-dimensionales Foto eines römisch gekreuzigten Mannes af Leinen – 1800 Jahre vor der Erfindung der Fototechnik!
Die Datierung ist das Hauptargument gegen das Turiner Grabtuch als das Grabtuch Jesu Christi – obwohl die Bildgebung nur durch intense Bestrahlung mit dem Stärksten UV-Laser der Welt erklärlich ist ( The Independent 20 Dec. 2011): Dehydrierung, polymerisation der Moleküle nur der aller oberflächlichsten Kontaktfbrillen. Die Technik gab es vor 1357 nicht – erst ab ca. 1850 – und The Independent nennt daher das Foto „übernatürlich“!
Dem Kopf entsprechend gibt es auch ein schwächeres Bild auf der Aussenseite des Leintuchs (Prof. Giulio Fanti links) – aber keine Veränderung der Fibrillen zwischen dem inneren und dem äusseren Bild.
Neue Methode datiert das Grabtuch zur Zeit Christi
Aleteia 22. April2022 und CBN News 23. April 2022
Der Grabtuchmann: Ein römisch gekreuzigter Mann in 3-dimensionaler Figur
Eine neue wissenschaftliche Methode ergab, dass das Grabtuch von Turin tatsächlich aus dem 1. Jahrhundert stammen könnte, etwa zur Zeit des Todes und der Auferstehung Jesu Christi.
Der italienische Wissenschaftler Liberato De Caro sagte dem National Catholic Register (NCR), sein Stofftest zeige, dass das Leichentuch ungefähr 2.000 Jahre alt ist. De Caro und seine Kollegen machten die Entdeckung mithilfe einer Technik namens „Wide-Angle X-ray Scattering“ (WAXS).
Die jüngsten Ergebnisse von De Caro widersprechen einer bekannten Kohlenstoffdatierungsstudie aus dem Jahr 1988, die darauf hindeutet, dass der Stoff etwa 700 Jahre alt ist.
Er sagte, die Kohlenstoff-Datierungsmethode sei nicht gut für Stoffe, und erklärte, es gebe mehrere mögliche Gründe, warum die Kohlenstoff-14-Studie von 1988 in ihren Schlussfolgerungen falsch gewesen sein könnte.
„Gewebeproben sind normalerweise allen Arten von Verschmutzungen ausgesetzt, die nicht immer kontrolliert und vollständig aus dem datierten Muster entfernt werden können“, erklärte De Caro gegenüber NCR.
‚Wenn das Reinigungsverfahren der Probe nicht gründlich durchgeführt wird, ist die Kohlenstoff-14-Datierung nicht zuverlässig‘, erklärte er. ‚Dies könnte 1988 der Fall gewesen sein, wie durch experimentelle Beweise bestätigt wurde, die zeigen, dass beim Bewegen von der Peripherie zur Mitte der Platte entlang der längsten Seite eine signifikante Zunahme von Kohlenstoff-14 (Radiokohlenstoffdatierung) auftritt.‘
Aleteia berichtet, dass De Caro weiter erklärte, es gibt eine größere Genauigkeit, wenn Daten mit der WAXS-Methode erhalten werden. Er sagte, die Technik sei bei verschiedenen Proben historischer Stoffe aus der Zeit von 3000 v. Chr. bis 2000 n. Chr. Angewandt worden.
Der Wissenschaftler verglich das Grabtuch von Turin mit diesen Proben und stellte fest, dass es am besten zu einem Stück Stoff aus der Belagerung von Masada, Israel, in den Jahren 55-74 n. Chr. passte.
„Die Technik der Röntgendatierung von Leinen ist zerstörungsfrei“, bemerkte De Caro.
Schließlich wies De Caro auf Faktoren hin, die die Migration des Leichentuchs aus dem Nahen Osten nach Europa verfolgen konnten. Er sagte, die Analyse des Leichentuchs habe Pollenproben aus der antiken Region Palästina gezeigt, die sich laut Aleteia in Europa nicht hätten entwickeln können.
Diese Entdeckung impliziert, dass das Grabtuch von Turin viel Zeit im Nahen Osten verbracht hat.
Eine DNA-Analyse von Staub aus dem Grabtuch zeigt Pflanzen-DNA aus dem Mittelmeer-Gebiet und aus Ländern auf dem Weg nach Frankreich und Savoyen.
Es scheint, dass das Leinen des Tuchs aus Indien stammen könnte:
Das war eine teure Ware – den Wenigsten vorbehalten. Der reiche Josef von Arimatäa besorgte das Begräbnis von Christus.
A new scientific method revealed that the Shroud of Turin may truly originate from the 1st Century, around the time of the death and resurrection of Jesus Christ.
Italian scientist Liberato De Caro told the National Catholic Register (NCR) that his fabric test shows the Shroud is roughly 2,000 years old. De Caro and his colleagues made the discovery by utilizing a technique called „Wide-Angle X-ray Scattering“ (WAXS).
The recent findings by De Caro contradict a well-known 1988 carbon-dating study which suggested that the cloth is around 700 years old.
He said the carbon-dating method isn’t great for fabric, explaining there are several possible reasons why the 1988 carbon-14 study may have been mistaken in its conclusions.
„Fabric samples are usually subject to all kinds of contamination, which cannot always be controlled and completely removed from the dated specimen,“ De Caro explained to NCR.
„If the cleaning procedure of the sample is not thoroughly performed, carbon-14 dating is not reliable,“ he explained. „This may have been the case in 1988, as confirmed by experimental evidence showing that when moving from the periphery towards the center of the sheet, along the longest side, there is a significant increase in carbon-14 (radiocarbon dating).“
Aleteia reports that De Caro further explained there’s greater accuracy when data is obtained by using the WAXS method. He said the technique was used on various samples of historical fabrics that date from 3000 BC to 2000 AD.
The scientist compared the Shroud of Turin with those samples and discovered that it best matched a piece of fabric from the siege of Masada, Israel, in 55-74 AD.
„The technique of dating linen by X-ray is non-destructive,“ De Caro noted. „Therefore, it can be repeated several times on the same sample. It would be more than desirable to have a collection of X-ray measurements carried out by several laboratories, on several samples, at most millimetric in size, taken from the Shroud.“
Lastly, De Caro pointed to factors that could trace the shroud’s migration from the Middle East to Europe. He said analysis of the shroud showed samples of pollen from the ancient region of Palestine, which could not have developed in Europe, according to Aleteia.
That discovery implies that the Shroud of Turin spent extensive time in the Middle East. A DNA analysis of dust from the Shroud shows plant DBD fom the Nediterranea area and from countries on its way to France and Savoy
It seems the linen could be from India https://www.nature.com/articles/srep14484