Wir leben in schlimmen Zeiten – und Gesundheitsminister kümmert sich – nicht um unsere Gesundheit – sondern wohl eher um seine Befehle von der Leopoldina. Denn natürlich kann Korruption doch nicht dabei sein?
ZDF 15.Juni 2022: Am Mittwochmorgen gab das Robert Koch-Institut die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche mit 472,4 an. (Mit Drostens unbrauchbarer PCR-Methode Gemessen, die von den USA längst geschrottet ist.
Nobelpreisträger Kary Mullis erfand die PCR-Methode – verwirft sie für Virusdiagnostik: Zu ungenau, unspezifisch
Besorgter Karl Lauterbach und verpuffter Sommereffekt.
Weil die aktuelle Virusvariante sehr leicht übertragbar sei und fast alle Vorsichtsmaßnahmen ausgelaufen seien, verpuffe in diesem Jahr der Sommereffekt in der Pandemie, erklärte der Minister weiter.
Älteren und Vorerkrankten empfehle ich daher dringend, sich noch mal impfen zu lassen. „Das verhindert nicht unbedingt eine Infektion, aber es verhindert schwere Krankheitsverläufe“, so Lauterbach besorgt.
(Dabei ignoriert er eine dänische Studie, die belegt, Covid 19-Vakzin so gut wie wirkungslos gegen Omocron.)
In Deutschland erhielten laut Bundesgesundheitsministerium bisher 5,2 Millionen Menschen eine zweite Auffrischungsimpfung (= 4. Impfung). Das sind 6,3 Prozent der Bevölkerung.
Ist nun dieser Übereifer berechtigt – oder nochmals NWO-Politik auf dem Rücken der Bevölkerung?
TPK 15. Juni 2022: Wie oft muss man sich womit impfen lassen um auch gegen die neue Omicron Variante geschützt zu sein?
Die einfachste, ungefährlichste und wirksamste Methode wird dabei übersehen oder geleugnet: Vitamin D (wobei man sein Serum-Calcium -Spiegel verfolgen muss!).
So ziemlich sofort nach dem Auftauchen von Omicron war klar, dass die Gefährlichkeit praktisch auf die Ebene eines Schnupfens zurückgegangen war. Sie wurde auch als „natürliche Impfung“ apostrophiert, die erheblich weniger gefährlich ist, als die mRNA-Spritzen.
Es gibt einen viel besseren Ausweg als den des Lauterbach
Pub Med Central 14 Okt. 2021 bringt eine deutsche Studie über D3-Vitamin behandlung von Covid.
Die Regressionsanalyse legte einen theoretischen Nullsterblichkeitspunkt bei etwa 50 ng/ml D3 im Serum nahe. Die Datensätze liefern starke Beweise dafür, dass ein niedriger D3-Wert eher ein Vorhersager als nur eine Nebenwirkung der Infektion ist. Trotz laufender Impfungen empfehlen wir, den Serum-25(OH)D-Spiegel auf über 50 ng/ml anzuheben, um neue Ausbrüche aufgrund von Escape-Mutationen oder abnehmender Antikörperaktivität zu verhindern oder abzumildern.
Was ist mit dem Omicron?
TKP 2. Dez. 2021: Antikörper können aber bei den Geimpften trotzdem an ein Virus binden und machen es dadurch unsichtbar für die Killer-Abwehr. Man nennt das infektionsverstärkende Antikörper (ADE/AAV). Dadurch können Geimpfte also mehr gefährdet werden als Ungeimpfte und vor allem natürlich Immune, deren Abwehr durch T-Zellen nicht beeinträchtigt ist.
Ungeimpfte, deren angeborene Abwehr nicht von solchen „falschen“ Antikörpern verdrängt oder sogar getäuscht wird, sind durch ihre angeborene Immunabwehr besser geschützt als Geimpfte.
Wären alle Mitglieder einer Population geimpft, entfällt diese Bremse der Verbreitung der Infektion.
Deshalb ist besonders unsinnig alle zu impfen, die bereits ein solide Immunität durch T-Zellen nach einer Infektion haben. Und Ähnliches trifft auch auf Personen zu, die weder geimpft noch immun sind.
„Im Allgemeinen treten die ersten Fälle bei relativ jungen, relativ gesunden und – im Zusammenhang mit Europa – relativ stark geimpften Gruppen auf“, erklärte Dr. Catherine Smallwood, eine leitende Notfallbeauftragte im Europa-Büro der Weltgesundheitsorganisation, gegenüber dem Telegraph.
Daten aus Dänemark zeigen, dass von den 3.437 entdeckten Omicron-Fällen etwas mehr als 70 Prozent bei Personen unter 40 Jahren auftraten, wie aus der am Montag veröffentlichten Aufschlüsselung des Statens Serum Institut hervorgeht.
Etwa 75 % dieser Fälle betrafen vollständig geimpfte Personen, fügte das Institut hinzu und bestätigte damit, dass auch doppelt und dreifach Geimpfte das Virus in sich tragen und weiter verbreiten können. Seit Anfang Dezember sind die täglichen Fälle in Dänemark um ein Drittel gestiegen, obwohl fast 80 % der Bevölkerung doppelt geimpft sind.
Wie sehen Omicron infektionen aus – und wo greifen sie an?
LKS Faculty of Medicine University of Hongkong 15 Dez. 2021: Die Forscher fanden heraus, dass Omicron SARS-CoV-2 um 70-mal schneller infiziert und sich in der menschlichen Bronchie vermehrt als die Delta-Variante und das ursprüngliche SARS-CoV-2, was erklären könnte, warum Omicron möglicherweise schneller zwischen Menschen übertragen wird als frühere Varianten. Ihre Studie zeigte auch, dass die Omicron-Infektion in der Lunge signifikant geringer ist als die des ursprünglichen SARS-CoV-2, was ein Indikator für eine geringere Schwere der Erkrankung sein könnte.
Dieser Graph zeigt die Viruslast der Bronchien (Luftröhren) und Lungen bei Infektion mit unterschiedlicher „Covid“-Viren
Hier sieht man die infizierten Oberflächenzellen der Bronchie
Unten sieht man die Viren in einer Bronchie
Bemerkung:
Nochmals: Halten Sie sich Lauterbachs Impffimmel sehr fern!
„Halten Sie sich Lauterbachs Impffimmel sehr fern!“ – Aber wie? Am 10. Juni bin aufgrund von Seife und eigener Dummheit ausgerutscht, und habe mir den rechten Hüftknochen gebrochen. Heute Donnerstag konnte ich endlich wieder privat ohne Maske nach Hause kommen.
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