Erinnern Sie sich noch, wie ich am 19. April dieses Jahres über schwere Untermeldung der Covid19-Impfnebenwirkungen wie von der BKK-Krankenkasse berechnet schrieb?:
Ich schrieb: Die BKK (Betriebskrankenkassen, BKK Dachverband), eine der größten gesetzlichen Krankenversicherungen Deutschlands, hat nun die ersten zweieinhalb Quartale 2021 dahingehend ausgewertet, wie häufig die genannten ICD-Schlüssel (Diagnosenschlüssel nach dem ärztliche Honorare bezahlt werden) für Impfkomplikationen abgerechnet wurden.
Unten gemeldete Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in den ersten 2 1/2 Quartalen von 2021 (PEI = Paul Ehrlich Institut)
Und die Geschichte geht nun weiter:
Die TKP 29. Juni 2022 schreibt auf Grundlage des obigen Interviews: Kürzlich hatte die Kassenärztliche Bundesvereinigung auf Druck eines Bundestagsabgeordneten Zahlen über die durch die Impfkampagne verursachten bezahlten Arztbesuche herausgerückt. Die Zahlen waren dramatisch. Knapp 2,5 Millionen Arztbesuche waren durch die Covid-Spritzen nötig geworden. Aber nun gibt es eine korrigierte Version des Berichtes, der ein noch schlechteres Bild der Sicherheit – oder besser die Unsicherheit und Gefährlichkeit – der Spritzen abgibt.
In der ursprünglichen Version des Berichtes war von 2.487.526 Arztbesuchen im Jahr 2021 die Rede und diese wurden 172.062.925 verabreichte Impfdosen gegenüber gestellt. Das wäre also ein Arztbesuch pro 69 verabreichten Spritzen.
Obwohl für die Ausarbeitung des Berichtes, den man in etwa einer Stunde erstellen kann, drei Monate gebraucht wurden, enthielt er falsche Zahlen. Die Zahlen der verabreichten Impfdosen sind nämlich für alle Jahre schlicht falsch.
Statt die Zahlen für das Jahr 2021 zu berichten, wurden Zahlen bis 31. März 2022 genannt. Statt 172.062.925 Spritzen wurden 2021 „nur“ 153.750.725 Dosen verimpft. Und damit ergibt sich, dass eben nicht pro 69 sondern pro 61 Spritzen ein Arztbesuch nötig war.
Das heißt, um das zu erreichen, was heute als „Grundimmunisierung“ (3 Impfungen) durch Gentherapie bezeichnet wird, also drei Dosen experimentelle mRNA Gentechnik, nimmt man ein Risiko von einer Nebenwirkung bei je 20 „Grundimmunisierungen“ in Kauf!
Die Zahl der Impfdosen wurde auch für die Vorjahre falsch angegeben. So wurden beispielsweise im Jahr 2020 nicht nur 29 Millionen, sondern tatsächlich 47,3 Millionen Dosen verimpft. Damit gab es noch im Jahr einen Arztbesuch pro 619 Impfdosen, also um den Faktor 10 weniger als 2021.
Bei so einem verheerenden Nebenwirkungsprofil über eine Impfpflicht auch nur nachzudenken oder eine Impfung sogar zu empfehlen, ist schon vollkommen unverständlich und widerspricht allen Grundsätzen von Ethik und Moral. Völlig unverständlich auch, dass die Verfassungsgerichtshöfe in Deutschland dem Staat das Recht auf Verletzung und Tötung ihrer Bürger als verfassungsmäßig attestieren. Auch zum „Schutz Vulnerabler“ darf man nicht andere bewusst der Verletzung oder Tötung aussetzen!
Bemerkungen
Horrend!
The Lancet: Zwischen dem 8. Dezember und dem 10. März 2021 gaben 627 383 Personen an, mit 655 590 Dosen geimpft worden zu sein: 282 103 erhielten eine Dosis BNT162b2 (BioNTech), davon 28 207 eine zweite Dosis und 345 280 eine Dosis ChAdOx1 nCoV-19 (AstraZeneca).
Systemische Nebenwirkungen wurden von 13,5% (38 155 von 282 103) Personen nach der ersten Dosis von BNT162b2, von 22,0% (6216 von 28 207) nach der zweiten Dosis von BNT162b2 sowie von 33,7 % Personen nach der 1. Dosisvon ChAdOx1 nCoV-19 (116 473 von 345 280) berichtet
Lokale Nebenwirkungen wurden von 71,9% (150 023 von 208 767) der Personen nach der ersten Dosis von BNT162b2, von 68,5% (9025 von 13 179) der Personen nach der zweiten Dosis von BNT162b2 und von 58,7% der Personen (104 282 von 177 655) nach der ersten Dosis von ChAdOx1 nCoV-19 berichtet.
Systemische Nebenwirkungen traten bei Personen mit vorheriger SARS-CoV-2-Infektion häufiger auf (1,6-mal nach der ersten Dosis von ChAdOx1 nCoV-19 und 2,9-mal nach der ersten Dosis von BNT162b2) als bei Personen ohne bekannte frühere Infektion .
Die Zahlen sollen verzehnfacht werden
Ungewöhnliche Thrombosen nach Covid-Impfung