TKP 22. Febr. 2022 Während die CDC inzwischen zugesteht, dass mehr Impfkomplikationen auftreten als in den Meldesystemen auftauchen („Underreporting“), bleibt das Paul-Ehrlich-Institut hartnäckig bei der Behauptung, es werde lückenlos gemeldet. Man gehe stattdessen sogar von einem Overreporting aus
Jedoch, viele Mediziner weigern sich eine Verdachtsmeldung auf Impfkomplikation auszufertigen
Wir müssen leider davon ausgehen, dass die Zahlen unten so wie wir sie jetzt übersehen noch dramatisch zu gut sind: Die Nebendiagnose Impfkomplikation wird nur allzu häufig fehlen. Beispiel: Ein junger Mann entwickelt wenige Tage nach Impfung eine Herzmuskelentzündung. Korrekt wäre, als Hauptdiagnose „Myokarditis“ und als Nebendiagnose „Verdacht auf Komplikation im Anschluss an eine Covid-Impfung“ anzugeben. Diese Nebendiagnose wird in der Regel ausgelasen (belastende Meldepflicht – unten)
Und dann bewegen wir uns langsam in die Bereiche, die von Kennern (vgl. z.B. Kirsch, hier und hier oder hier) als realistisches Underreporting angenommen werden: Faktor 20-40 (höher als die BKK- Zahlen).
Die folgende Analyse wird nun durch einen Brief des BKK Vorstandes, Andreas Schöfbeck, an das PEI (Paul Ehrlich Institut) Vorstand bestätigt. Das PEI antwortet diffus und widerlegt die Analyse nicht. Wolle mit der BKK eine Analyse machen!!
Die Gründe für das Unterreporting sind vielschichtig und sowohl finanzieller als auch organisatorischer und psychologischer Natur. Während eine Impfung nur wenige Minuten dauert und mit 30 Euro vergütet wird, liegt der zeitliche Aufwand für eine Verdachtsmeldung auf Impfkomplikation bei mindestens 20, häufig eher 30 Minuten. Honorar: Null.
Ein Arzt kann also einerseits eine Stunde impfen (bis zu 300 Euro Salär), oder in der gleichen Zeit unbezahlt zwei Meldungen wegen Impfkomplikation abschicken.
Selbst ein engagierter Arzt, der lückenlos melden will, wird dies allein aus Zeitnot nur selten auch umsetzen können. Oder erwartet das PEI ernstlich gehäuft unbezahlte Nachtschichten seitens der Ärzteschaft?
Abgesehen davon ist die Melderei natürlich auch eine Haltungsfrage. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Ein Gesundheitsminister darf im Fernsehen straffrei von einer nebenwirkungsfreien Impfung sprechen (keine medizinische Intervention ist nebenwirkungsfrei). Die Impfung sei sicher, wer das Gegenteil behauptet sei ein rechter Querdenker und schwurbelnder Verschwörungstheoretiker. Jahre der Propaganda hinterlassen Spuren.
Der folgende Ansatz ist simpel und folgt einer einfachen Logik: Es ist unwahrscheinlich, dass Ärzte unter den geschilderten Rahmenbedingungen melden.
Es ist aber noch unwahrscheinlicher, dass sie Behandlungen nicht abrechnen. Die Menschen mit Gesundheitsproblemen nach der Impfung werden früher oder später mit ihren Beschwerden einen Arzt aufsuchen.
Diagnosen werden nach dem internationalen Standard ICD10 klassifiziert und kodiert. Für jede Diagnose gibt es einen entsprechenden alphanumerischen Code, so auch für Impfkomplikationen. Relevant sind T88.0 (Infektion nach Impfung – momentan sehr beliebt ist Gürtelrose), T88.1 (Sonstige Komplikation nach Impfung), Y59.9 (Unerwünschte Nebenwirkung bei der Anwendung von Impfstoffen) und ganz neu seit 2021 U12.9 (Unerwünschte Nebenwirkung bei der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen).
Die BKK (Betriebskrankenkassen, BKK Dachverband), eine der größten gesetzlichen Krankenversicherungen Deutschlands, hat nun die ersten zweieinhalb Quartale 2021 dahingehend ausgewertet, wie häufig die genannten ICD-Schlüssel für Impfkomplikationen abgerechnet wurden. Das Ergebnis wollen wir uns im Folgenden genauer ansehen.
Wir müssen davon ausgehen, dass die aktuellen Zahlen des PEI mindestens um den Faktor 13,86 zu niedrig sind. Wendet man diesen Faktor auf die Verdachtsmeldungen zu schweren und tödlichen Komplikationen an, ergibt sich folgendes Bild
Für die 11 Mio Versicherten der BKK ergeben sich im Jahresvergleich (Gesamtjahr 2020, zweieinhalb Quartale 2021) für alle Abrechnungsziffern „Impfkomplikationen“ folgende Zahlen:
Wem das unrealistisch hoch erscheint: Das würde sich nahtlos in die Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes einfügen – die weisen nämlich seit Beginn der 2. Jahreshälfte 2021 eine stetig steigende, rätselhafte Übersterblichkeit von bis zu 26% pro Kalenderwoche aus. Rätselhaft insofern, weil nicht durch Covid erklärbar (maximal 8%).
Nun wird ein Teil dieser Übersterblichkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf das Konto der Lockdownmaßnahmen /Mehr Drogen und Selbstmorde) gehen. Ansonsten ist die Liste bevölkerungsweiter, sterberelevanter Ereignisse recht kurz: Die Impfkampagne.
Das verdeutlicht auch der Vergleich mit dem Vorjahr.
Vor dem Hintergrund der jetzt vorliegenden Zahlen verbietet es sich, über eine mpfpflicht zu diskutieren. Die kurzfristige Konsequenz muss vielmehr eine Aussetzung der laufenden Impfkampagne sein,
„Wie man sieht, gehen in allen Fällen mehr als 97% der Meldungen auf COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zurück. Dieses Muster findet sich bei ALLEN untersuchten Erkrankungen, so dass man einmal mehr feststellen muss, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien bei Geimpften Gesundheitsschäden in bislang nicht bekanntem Ausmaß anrichten.
Bekannt sind bislang nur die kurzfristigen Schäden. Die langfristigen Schäden, die sich daraus ergeben, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien die Immunantwort menschlicher Organismen schädigen, dazu führen, dass beschädigte DNA nicht mehr korrekt oder gar nicht mehr repariert werden kann, müssen vor dem Hintergrund bereits vorhandener erheblicher Kurzzeitschäden als immens befürchtet werden, oder in den Worten der Autoren:
“In the end, billions of lives are potentially at risk, given the large number of individuals injected with the SARS-CoV-2 mRNA vaccines and the broad range of adverse outcomes we have described.”
…“
https://sciencefiles.org/2022/04/20/milliarden-leben-in-gefahr-gruselige-studie-zu-belegten-schaeden-durch-mrna-covid-19-impfung/
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Danke, Marzanna.
Leider wird sich die unwissende Verantwortunglosigkeit immer wiederholen.
Gestern Abend war ich zur Wasserwerk-Generalversammlung: Die Frage war Zusammenlegung mit dem grösseren Nachbarwasserwerk, das unser Wasser mit Carix-Resin enthärten will.
Ich fragte den Vorstand des Fusionseifrigen Nachbarwasserwerks, wie es mit der Sicherheit des enthärteten Trinkwassere stehe. „Völlig harmlos“, lautete die zu erwartende Antwort. Ich fragte nach Erfahrungen von anderswo? Keine Erfahrung!!! Ich fragte nach neutralem wissenschaftlichem Beleg für die Sicherheit. Keine Antwort.Ich sagte natürlich, ich muss solce Dokumentation haben – und ich appellierte an die Teilnehnmer das bei der Abstimmung zu bedenken.
Man wolle abwarten.
Ich habe mich nachher schlauer gemacht:Es stellt sich heraus, dass das Polystyren/Styren für Menschen krebserregend ist– und als solches vom uS-Gesundheits-Ministerium und der CDC sowie der Intitutes for National Healths aufgelistets ist
Öffentliche weitreichende Beschlüsse werden auf sehr mangelvoller Grundlage getroffen.
Ich werde mein Schreiben an die Wasserweksvorstände posten
Anders
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Marzanna: „………………“ – Vielen Dank, Tommy
31.12.2020 – Im Jahr 2019 sind nach einer vorläufigen Schätzung des Statistischen Bundesamts in Deutschland 940.000 Menschen gestorben. Das Robert-Koch-Institut (RKI) geht nach jetzigem Stand nicht davon aus, dass die Pandemie einen erkennbaren Effekt auf die gesamtgesellschaftlichen Sterbefälle haben wird.
https://www.n-tv.de/panorama/Das-Coronavirus-und-die-Todesstatistik-article21728569.html
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