Gibt es in der „Covid19“-Diktatur in Deutschland noch einen Hoffnungsschimmer für die Demokratie? Für die wahre Demokratie, die es jedem erlaubt, seine Meinung frei zu äussern?
Nachdem Innenminister Seehofer den mehr als willigen „Gesundheitsorganisationen“ auferlegte, Begründungen für „repressive“ Corona-Massnahmen gegen die Bevölkerung auszuarbeiten, hatte man alle Hoffnung aufgegeben.
Zum Glück gibt es noch redliche, unkorrupte Männer, die es wagen die rauhe Wahrheit öffentlich zu sagen – mit Risiko, ihren Beruf und Stellung zu verlieren.
Ein solcher Mann ist Bilds Chef-Redakteur, Julian Reichelt. Noch mehr Hoffnung gibt es, dass Reichelt nicht entlassen wurde. Das muss bedeuten, dass seine Vorgesetzten einverstanden sind. Was er in den beiden Videos unten sagt, ist die nackte Wahrheit – und die ist in den korporativen Massenmedien der diktatorischen Lügen-NWO sehr unbeliebt.
Der US-Präsident sagt geradeaus, solche Leute müssen weg: Nochmals 1933.
Die durch das Deutsche Grundgesetz gewährleistete Redefreiheit ist auch mit der Corona-Plandemie auf der Strecke geblieben


Heute wird alles, was der Politik der Leopoldina-Regierung missfällt, unbelegt als „Fake News“ vom Tisch gefegt. Solche Nachrichten werden wegzensiert – und der Autor wird als lächerlichen „Gesellschaftsfeind“ gesehen. Das gilt besonders für Covid19-Impfgegner. Millionen von Arbeitslosen auf den Strassen sei die Zukunft
Spezifischer wird Julian Reichelt hier: Er entschuldigt sich gegenüber den Kindern, die zu seelischen Wracks und als Opfer der Gewalt misshandelt werden.
Sogar vom US-ZeroHedge ist diese Erklärung zusammengefasst worden (übersetzt):
In einer Rede vor der Kamera entschuldigte sich Julian Reichelt für die Berichterstattung von Bild, die „wie Gift“ war und „einem das Gefühl gab, eine tödliche Gefahr für die Gesellschaft zu sein“.
Reichelt richtete seine Hauptgefühle auf Kinder, die durch die panische Medienberichterstattung terrorisiert wurden, die zu einer weltweiten Zunahme von Kinderdepressionen und Selbstmorden geführt hat.
„An die Millionen Kinder in diesem Land, für die unsere Gesellschaft verantwortlich ist, möchte ich hier ausdrücken, was weder unsere Regierung noch unsere Kanzlerin zu sagen wagt. Wir bitten euch, uns zu vergeben“, sagte er.
„Verzeiht uns diese Politik, die euch eineinhalb Jahre lang zu Opfern von Gewalt, Vernachlässigung, Isolation und Einsamkeit gemacht hat.“
„Wir haben unsere Kinder davon überzeugt, dass sie ihre Oma ermorden würden, wenn sie es wagen würden, das zu sein, was sie sind, Kinder. Oder wenn sie ihre Freunde treffen. Nichts davon ist wissenschaftlich bewiesen.“
„Wenn ein Staat die Rechte eines Kindes stiehlt, muss er beweisen, dass er es damit vor konkreten und unmittelbaren Gefahren schützt. Dieser Nachweis wurde nie erbracht. Es wurde durch Propaganda ersetzt, die das Kind als Überträger der Pandemie darstellt.“
Reichelt bemerkte, dass gemäßigte Stimmen, die versuchten, ruhigere Perspektiven auf die Pandemie zu bieten, „nie an den Expertentisch eingeladen wurden“ und forderte die Zuschauer auf, „dieser Lüge nicht zu glauben“, wenn sie auf alarmierende Proklamationen der Regierung stießen.
Der Journalist forderte die Behörden auf, Schulen und Sporthallen anstelle von Wahllokalen zu öffnen, und warnte davor, was diejenigen, die brutale Sperrmaßnahmen verhängten, „auf ihrem Gewissen haben und in den Geschichtsbüchern eine Vielzahl unschuldiger Seelen hinterlassen werden“.
Bild hat eine tägliche Auflage von 1,24 Millionen Exemplaren und ist die meistverkaufte Zeitung in Europa, was dieser Geschichte noch mehr Gewicht verleiht.
Wie wir gestern hervorgehoben haben, wurden Deutsche, die gegen Pläne zur Einführung von inländischen Impfstoffpässen protestierten, bei Demonstrationen in Berlin von der Polizei brutal misshandelt.
Die hässlichen Szenen veranlassten den UN-Sonderberichterstatter für Folter Nils Melzer, vor einer möglichen Untersuchung Augenzeugen zu ersuchen.
Die Deutschen protestierten gegen Pläne, ungeimpfte Menschen aus einer Vielzahl von Veranstaltungsorten zu verbannen, darunter Restaurants, Kinos und Stadien.
Wie wir bereits hervorgehoben haben, überwacht Deutschlands inländische Spionagebehörde Anti-Lockdown-Demonstranten und behauptet, sie seien möglicherweise an einem Komplott zur Untergrabung des Landes beteiligt.
Auch zur muslimischen Masseneinwanderung äussert sich Julian Reichelt sehr kritisch – in Übereinstimmung mit ôsterreichs Kanzler Kurz: „Ich will diese kranke Ideologie nicht nach Europa importieren“!:
Wir brauchen viel mehr Medienleute mit dem Mut des „Bilds“
2 Kommentare zu „Noch ist Deutschland nicht Verloren: Bild-Zeitung Entschuldigt sich für Covid19-Lügen-Propaganda, die Kinder zu“Gewaltsopfern“ und „seelischen Wracks“macht“